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Beratung

Die Zentrale Frauenbeauftragte

Die Zentrale Frauenbeauftragte für den künstlerisch-wissenschaftlichen Bereich ist die gewählte Sprecherin der Zentralen Kommission für Frauenfragen (ZKFF). Ihre Aufgabe ist es, den vielfältigen – oft verdeckten – Benachteiligungen von Frauen in Studium, Lehre und Forschung entgegenzuwirken.

Die Zentrale Frauenbeauftragte unterstützt und begleitet Sie in persönlicher Beratung bei Fragen zur beruflichen und individuellen Entwicklung, der wissenschaftlichen Qualifizierung oder der Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Privatleben.

Die Beratung ist vertraulich und unterliegt der Schweigepflicht.

Sprechzeit

nach Vereinbarung

Kontakt

z. Z. unbesetzt

Frauenbeauftragte nach LGG (Dienstleistungsbereich)

Die Frauenbeauftragte nach dem Landesgleichstellungsgesetz (LGG) vertritt als gewählte Sprecherin die Interessen aller Frauen im Dienstleistungsbereich an der Hochschule für Künste Bremen. Im Rahmen dieser Aufgabe ist sie lt. Gleichstellungsgesetz und Frauenförderplan sowohl an der Planung als auch bei der Entscheidung der Dienststellenleitung, insbesondere bei personellen, sozialen und organisatorischen Maßnahmen und bei der Umsetzung des in der Personalentwicklung beratend zu beteiligen, um Chancengleichheit im Verwaltungsbereich zu gewährleisten.

Die Beratung ist vertraulich und unterliegt der Schweigepflicht.

Sprechzeit

nach Vereinbarung

Kontakt

Sabine Morgenroth


Tel.: +49 (0) 421 95 95 11 12
Raum 3-06-080
Sprechzeiten nach Vereinbarung

Externe, anonyme, kostenlose Beratung für alle Hochschulmitglieder der HfK

Im alltäglichen Umgang und Miteinander an der HfK kann es zu Handlungsformen kommen, die „einen schlechten Geschmack“ hinterlassen, die „peinlich berühren“, „den Schlaf rauben“, „krank machen“ oder sogar zum Verlust „der Selbst-Sicherheit“ führen können.

Bestimmtes Verhalten wird als unangenehm oder unangebracht empfunden, z.B. ungewollter Körperkontakt, taxierende Blicke, unangebrachte Bemerkungen, joviale Witze oder Annäherungsversuche. Entstehen diese Konfliktfelder im Zusammenhang mit Lehrpersonen oder Vorgesetzten kann das Abhängigkeitsverhältnis angemessenes Handeln erschweren und Unsicherheit erzeugen, wie auf eine solche Erfahrung reagiert werden soll. Das externe Beratungsangebot von Eva Bleckwedel kann helfen, solche Vorfälle einzuschätzen, Fragen zu klären und Lösungen zu finden.

Sexuelle Belästigung kann von subtilen, kaum greifbaren Erfahrungen bis hin zu körperlichen Übergriffen reichen und sowohl Männer wie Frauen betreffen. Jede Form von sexueller Belästigung ist ernst zu nehmen und ein Grund tätig zu werden! Das gilt auch für das Beobachten von grenzüberschreitenden Situationen.

Auch bei konkreten Übergriffen, bei sexualisierter Gewalt oder Drohungen, die an oder im direkten Umfeld der HfK geschehen, kann Eva Bleckwedel unterstützen. Hier erfolgt eine erste Betreuung und bei Bedarf können weitere rechtliche Schritte oder psychotherapeutische Hilfe eingeleitet werden. Alle weiteren Maßnahmen erfolgen ausschließlich in Absprache mit der hilfesuchenden bzw. betroffenen Person – die Beratungsstelle verfügt über keine unabhängige Interventionsbefugnis!

Die Beratung erfolgt anonym, streng vertraulich und außerhalb der HfK. Sie steht allen Männern und Frauen der Hochschule, Studierenden wie MitarbeiterInnen und Angehörige, gleichermaßen offen. Eva Bleckwedel berät in deutscher, französischer und englischer Sprache.

Bitte melden Sie sich unter den angegebenen Kontaktdaten bei Frau Belckwedel. In der Regel ist ein kurzfristiger Termin innerhalb einer Woche, spätenstens jedoch zwei Wochen nach Anfrage möglich. Eine Sitzung dauert eine Stunde. Bei Bedarf kann Frau Bleckwedel Sie an ein weiterführendes Angebot vermitteln.

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Kontakt

Eva Frank-Bleckwedel
Diplom Psychologin, Diplom Musiktherapeutin, Supervisorin DGSV
Tel.: 0421 - 49 89 38 0
E-Mail:

AStA

Dechanatstr. 13-15 im Raum K 21
Tel.: 0421 9595 1061

Speicher XI 8 im Raum 1.10.030
Tel.: 0421 9595 1060

Termine nach Vereinbarung

Beschwerdestelle gem. §13 AGG

Kontakt
Prof. Roland Lambrette
+49 (0)421 9595 1018

Weitere Beratungsangebote finden Sie unter:

Service und Beratung