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HfK-Studentin gewinnt mit Duopartner die Göttingen Händel Competition

Klangvolles Duett

Xenia Gogu und der 1. Preis der Göttinger Händelfestspiele

Xenia Gogu aus Moldawien hat im klangvollen Duett mit ihrem Partner, dem spanischen Cellisten Victor García, den 1. Preis der Göttinger Händelfestspiele (Göttingen Händel Competition), den Sonderpreis „Musik und Raum“ und den Publikumspreis gewonnen hat.

Die beiden Künstler:innen nennen sich „Duo Auxesis“. Xenia Gogu studiert an der HfK bei Veronika Skuplik Barockvioline und Barockviola.

Das Duo spielte in der Alten Uni-Mensa in Göttingen unter anderem zwei Stücke von Georg Friedrich Händel und „Sliyanie“, eine Komposition von Xenia Gogus Vater. Das Repertoire umfasst neben barocken Stücken auch selten aufgeführte Werke aus dem frühen 19. Jahrhundert. „Mit unserer Musikauswahl für das Finale wollten wir vom Alten ins Moderne und wieder zurück ins Alte reisen“, wird Victor García in der HNA zitiert.

Die niedersächsische Festival-Institution für Alte Musik legt mit der Göttingen Händel Competition seit 2017 den Fokus auf die Förderung junger Künstler:innen, die sich mit der Musik des Barocks auseinandersetzen und dabei eigene Ideen entwickeln. Die 101. Ausgabe der Händelfestspiele im Mai 2022 hatte das Motto Neue Horizonte. Die eröffnen sich nun auch für das Preisträger-Duo „Auxesis“. Es durfte sich über ein Konzert in der Göttinger Albani-Kirche freuen, ein weiteres wird im August im Rahmen des Originalklangfestivals „Felix!“ in Köln stattfinden.

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Xenia Gogu und Victor García in der Göttinger Albani-Kirche. Foto: Patrick Walter

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Sonorous duet

Xenia Gogu wins the 1st prize at the Göttinger Händelfestspiele

Xenia Gogu from Moldova has won the 1st prize at the Göttinger Händelfestspiele (Göttingen Handel Competition) and the audience prize in a sonorous duet with her partner, the Spanish cellist Victor García.

The two artists call themselves "Duo Auxesis". Xenia Gogu studies baroque violin and baroque viola at the HfK with Veronika Skuplik.

The duo played two pieces by Georg Friedrich Händel and "Sliyanie", a composition by Xenia Gogu's father, among others, in Göttingen. The repertoire includes Baroque pieces as well as rarely performed works from the early 19th century. "With our choice of music for the finale, we wanted to travel from the old to the modern and back to the old again," Victor García is quoted as saying in the HNA.

With the Göttingen Händel Competition, the niedersächsische Festival-Institution für Alte Musik in Lower Saxony has been focusing since 2017 on promoting young artists who deal with Baroque music and develop their own ideas in the process. The 101st edition of the Händelfestspiele
in May 2022 had the motto New Horizons. These are now also opening up for the prize-winning duo "Auxesis". They were delighted about a concert in Göttingen's Albani Church. Another concert will take place in August as part of the "Felix!" original sound festival in Cologne.