Aspekte von Work-based Learning in (Studien-)Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung
Publikation „Aspekte von Work-based Learning in (Studien-)Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung“ erschienen
Im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ ist die Publikation „Aspekte von Work-based Learning in (Studien‑)Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung. Ergebnisse einer partizipativen Aktionsforschung.“ erschienen. Beteiligt an der Forschungsgruppe hinter der Veröffentlichung ist auch das Institut für musikalische Bildung in der Kindheit (ImBiK) an der Hochschule für Künste Bremen mit dem zu entwickelnden weiterbildenden Studiengang „Musikalisch-kulturelle Bildung 0–10“ (ehemals „Musik bewegt Kinder“): Kathleen Posvic, wissenschaftliche Mitarbeiterin im ImBiK, ist eine der Autor_innen der Open-Access-Publikation.
Anhand eines Kriterienrasters wurden in 13 Projekten aus dem bundesweiten Wettbewerb das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis, zwischen Hochschule und Berufsalltag, genauer beleuchtet. Zentrale Kriterien für Teilnehmende an beruflicher Weiterbildung an Hochschulen sind dabei unter anderem die kritisch-reflexive Auseinandersetzung mit dem eigenen Handeln und den eigenen Kompetenzen sowie der Wunsch nach konkreten Problemlösungen für den Beruf. Ziel der Studie ist, solche praxisnahen Hochschul-Angebote systematischer erfassen zu können.
https://de.offene-hochschulen.de/themen/thematischer-bericht-aspekte-von-work-based-learning
Literaturhinweis:
Mörth, Anita; Klages, Benjamin; Cendon, Eva: Aspekte von Work-based Learning in (Studien-)Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung. Ergebnisse einer partizipativen Aktionsforschung. Thematischer Bericht der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“. 2020
Unser Projekt:
Entwicklung weiterbildender Studienprogramme mit einem Fokus auf musikalisch-ästhetischer Bildung – neue Möglichkeiten des Lebenslangen Lernens an einer künstlerischen Hochschule (LLLmuBi)
im Bund-Länder-Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“
