Gabriela Jolowicz

Kunst und Design

Gabriela Jolowicz

Hochdruck

Studiengang Integriertes Design
E-Mail gjolowicz@hfk-bremen.de

Vita

In den Holzschnitten von Gabriela Jolowicz spiegelt sich ihre unmittelbare Umwelt wider. "Ähnliche Motive werden täglich sicher millionenfach mit dem Fotohandy dokumentiert und im Internet verbreitet. Gabriela Jolowicz hält diese flüchtigen Szenen aus dem modernen Alltagsleben nun aber erstaunlicherweise in einem der ältesten und traditionsreichsten Bildmedien überhaupt fest: im Holzschnitt. Motive und Beschränkung auf das reine Schwarzweiß erinnern (...) an populäre zeitgenössische Medien wie etwa Comic oder Graphic Novel." (Herbert Eichhorn, 16. März 2012, Bild des Monats, Spendhaus Reutlingen)

1998 Abitur am Gymnasium Salzgitter-Bad
1999 Gaststudentin an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
2000 Studium an der Fachhochschule für Gestaltung Hildesheim
2002 Studium an der Hochschule für Graﬁk und Buchkunst Leipzig, Klasse für Illustration von Professor Volker Pfüller und Professor Thomas M. Müller
2007 Diplom an der Hochschule für Graﬁk und Buchkunst Leipzig
2007–10 Meisterschülerin bei Professor Thomas M. Müller, HGB Leipzig

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Holzschnittkurs / Taubenjäger im Gehölz
Veranstaltungsbeschreibung Holzschnitt ist das frühestes Massenmedium- und gleichzeitig ein künstlerisches Ausdrucksmittel. Während die ersten Holzschneider mit ihren Holzschnitten Feder- und Pinselzeichnungen nachahmten, spiegeln die Werke der modernen KünstlerInnen die Kraft wider, die es braucht, um Spuren im spröden Material zu hinterlassen. In diesem Kurzprojekt lernen wir die vielseitigen Möglichkeiten des Holzschnitts kennen. Anhand von kurzweiligen Aufgaben produzieren wir ein- und mehrfarbige Drucke und arbeiten mit Verlorener Form. Wir gucken uns diese Mal besonders die Grafiken der Expressionisten an und übersetzen ihre Bildthemen in die Gegenwart. Geplant ist, die entstandenen Arbeiten in einer Ausstellung zu zeigen. Weitere Einzelheiten werden beim ersten Treffen bekannt gegeben.
Open Topic 9 (Junges Mädchen mit Zigarette)
Veranstaltungsbeschreibung Holzschnitt ist das frühestes Massenmedium- und gleichzeitig ein künstlerisches Ausdrucksmittel. Das Schnitzen in die Holzfläche ist weit entfernt von dem Schwingen eines Pinsels oder dem Ziehen einer Gänsefeder auf Papier. Dennoch versuchten die ersten Holzschneider Feder- und Pinselzeichnungen nachzuahmen, während sie ins Holz schnitten. Erst die Werke der modernen KünstlerInnen spiegeln die Kraft wider, die es braucht, um Spuren im spröden Material zu hinterlassen. In diesem Kurzprojekt lernen wir die vielseitigen Möglichkeiten des Holzschnitts kennen. Anhand von kurzweiligen Aufgaben produzieren wir ein- und mehrfarbige Drucke und arbeiten mit Verlorener Form. Wir gucken uns besonders die Grafiken der Expressionisten an und übersetzen ihre Bildthemen in die Gegenwart. Geplant ist, die entstandenen Arbeiten in einer Ausstellung zu zeigen. Weitere Einzelheiten werden beim ersten Treffen bekannt gegeben.