Kunst und Design
Prof. Detlef Rahe
3D-Design,Konrektor für Vernetzung und Internationales
- Studiengang Integriertes Design
- E-Mail d.rahe@hfk-bremen.de
- Telefon +49 421 9595-1234
Vita
- Professor für 3-dimensionales Design
- Dipl.-Des. FH, Master of Fine Arts MFA in Industrial Design
- Leiter Masterstudio Integriertes Design, System+Interaktion
- Mitglied der Swedish Industrial Designers Association SID, im Deutschen Werkbund sowie in vielzähligen Jurys und Kommissionen.
- 1964 geboren in Hamburg
- 1984–88 Studium Produktgestaltung, Fachhochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Abschluss als Diplom-Designer (FH)
- 1988–89 Aufbaustudium (Stipendiat des DAAD) Industrial Design, Göteborg, Abschluss als Master of Fine Arts
- 1989–90 Gastforschung Industrial Planning an der School of Architecture, Göteborg, Schweden
- 1989–98 Leiter des Steinbeis-Transferzentrum Design, Schwäbisch Gmünd, Hannover, Göteborg
- 1994–98 Professur für Produkt- und Systemdesign an der Hochschule Anhalt (FH), Fachbereich Design in Dessau
- 1996–98 Dekan des Fachbereich Design in Dessau, Hochschule Anhalt (FH)
- 1999–2002 Gastprofessor für Industrial Design, Design Basics und Produktentwicklung sowie Berater für Curriculumsentwicklung an diversen ausländischen Hochschulen
- seit 6.1989 rahe.design (zusammen mit Ulrike Rahe, Prof. für Produktgestaltung und Produktstrategien, Hochschule Wismar)
- seit 9.1998 Professur für 3D Design (Produkte und Systeme) Hochschule für Künste Bremen
- seit 10.1998 Gründung und bis 12.2021 Leitung des i/i/d Institut für Integriertes Design an der HfK Bremen
- 1.2021 Wahl zum Rektor der HfG Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Ernennungsverfahren mit dem Ministerium für Wissenschaft in Baden-Württemberg aufgrund Differenzen in Zielvorstellung der Hochschulentwicklung einvernehmlich vor Amtsantritt abgebrochen
- seit 12.2023 Konrektor für Vernetzung und Internationales HfK Bremen
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- Auszeichnungen
- Braun Preis 1989 Anerkennung Sächsischer Staatspreis für Design 1992, 1993
- Design Auswahl 1994
- iF Auszeichnungen für gutes Design 1993, 1995
- Roter Punkt für Höchste Designqualität 1993, 1995
- Roter Punkt für Hohe Designqualität 1993, 1994, 1995, 1997
- Internationaler Designpreis Baden-Württemberg 1997
- iF Ecology Design Award 1998
- iF Auszeichnung für hervorragendes Design 1998
- Design Preis des Landes Sachsen-Anhalt 2000
- Bundespreis Produktdesign Anerkennung 2000
- SAD Louvre Paris Aufnahme in Ausstellung 2002
- iF Silver Award 2002
- Contractworld Award 2001, 2002
- Core Design Award 2001, 2002
- Innovationspreis Architektur und Technik, 2003
- Saarländischer Staatspreis für Design, 2003
- iF Design Award 2002, 2004
- DP3D Nominee Goldene Flamme, 2007
- Designpreis der Bundesrepublik Deutschland Anerkennung 2002, Nominierung 2004, 2007
- reddot communication design award 2002, 2007
- Ausgewählter Ort Im Land der Ideen 2008
- iF Communication design award 2004, 2006, 2007, 2010, 2011
- Good Design Chicago 2008, 2013
- iF Product Design 2014
Aktuelle Kurse
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- Master Abschlussarbeit - Lernwerkstatt/Werkschauvorbereitung Individuelle Beratung und gemeinsame Plenen zur methodischen und inhaltlichen Präsentation und Auseinandersetzung mit der Abschlußarbeit.
- INTERSPACE 2024 Das hochschulübergreifende Teamprojekt (HfK, Integriertes Design / Hochschule Bremen, Architektur / Jade Hochschule Oldenburg, Urban Design / Leibniz Universität Hannover; Stadtplanung/Landschaftsgestaltung ) ist offen für Bachelor- und Masterstudierende und wird von einem hochschulübergreifenden Lehrendenteam betreut: Prof. Detlef Rahe, Janina Ebner (HfK Hochschule für Künste Bremen) Prof. Ulrike Mansfeld, Prof. Dr. Christian von Wissel (HSB Hochschule Bremen) Prof. Almut Wolff (Jade Hochschule) Prof. Christian Werthmann (Leibniz Universität, Hannover) Dieser Kurs ist ein zusammenhängendes, interdisziplinäres Projekt über das gesamte Sommersemester. Block A und Block B sollten daher aufeinanderfolgend belegt werden. Das Projekt ist interdisziplinär, teamorientiert und ergebnisoffen. Das Lehr- und Transferprojekt Interspace wird in aufeinander aufbauenden Arbeitsphasen - von Recherche, Ideenfindung, Projektthema, These, Konzept bis hin zur Ausarbeitung - bearbeitet und zu einem ausstellungs- und publikationsreifen Niveau entwickelt. Es ist Ziel und Anliegen des ergebnisoffenen, interdisziplinären Teamprojektes INTERSPACE, zum gegebenen Semesterthema (Vision 2040 Alte Neustadt Bremen) Ergebnisse zu entwickeln, die neben konkreten baulichen und gestalterischen Fragen auch visionäre Konzepte des urbanen Zusammenlebens im Blick haben. Konzepte, Impulse, Interventionen, reale städtebauliche, bauliche, planerische, gestalterische, digitale, kommunikative und interaktive Lösungskategorien sind erwünscht. Feldforschung: Erarbeiten einer Analyse zum vorgegebenen Themenfeld Synthese: Zusammenführen der wesentlichen Elemente zu einer überzeugenden These am Beispiel der Aufgabe Intervention: Entwicklung einer städtebaulichen, gestalterischen, architektonischen, kommunikativen oder innenräumlichen Konzeption Präsentation: Aufzeigen des Lösungsansatzes in einem Ausstellungsbeitrag Veröffentlichung: Ausstellung und Katalog
- INTERSPACE 2024 Das hochschulübergreifende Teamprojekt (HfK, Integriertes Design / Hochschule Bremen, Architektur / Jade Hochschule Oldenburg, Urban Design / Leibniz Universität Hannover; Stadtplanung/Landschaftsgestaltung ) ist offen für Bachelor- und Masterstudierende und wird von einem hochschulübergreifenden Lehrendenteam betreut: Prof. Detlef Rahe, Janina Ebner (HfK Hochschule für Künste Bremen) Prof. Ulrike Mansfeld, Prof. Dr. Christian von Wissel (HSB Hochschule Bremen) Prof. Almut Wolff (Jade Hochschule) Prof. Christian Werthmann (Leibniz Universität, Hannover) Dieser Kurs ist ein zusammenhängendes, interdisziplinäres Projekt über das gesamte Sommersemester. Block A und Block B sollten daher aufeinanderfolgend belegt werden. Das Projekt ist interdisziplinär, teamorientiert und ergebnisoffen. Das Lehr- und Transferprojekt Interspace wird in aufeinander aufbauenden Arbeitsphasen - von Recherche, Ideenfindung, Projektthema, These, Konzept bis hin zur Ausarbeitung - bearbeitet und zu einem ausstellungs- und publikationsreifen Niveau entwickelt. Es ist Ziel und Anliegen des ergebnisoffenen, interdisziplinären Teamprojektes INTERSPACE, zum gegebenen Semesterthema (Vision 2040 Alte Neustadt Bremen) Ergebnisse zu entwickeln, die neben konkreten baulichen und gestalterischen Fragen auch visionäre Konzepte des urbanen Zusammenlebens im Blick haben. Konzepte, Impulse, Interventionen, reale städtebauliche, bauliche, planerische, gestalterische, digitale, kommunikative und interaktive Lösungskategorien sind erwünscht. Feldforschung: Erarbeiten einer Analyse zum vorgegebenen Themenfeld Synthese: Zusammenführen der wesentlichen Elemente zu einer überzeugenden These am Beispiel der Aufgabe Intervention: Entwicklung einer städtebaulichen, gestalterischen, architektonischen, kommunikativen oder innenräumlichen Konzeption Präsentation: Aufzeigen des Lösungsansatzes in einem Ausstellungsbeitrag Veröffentlichung: Ausstellung und Katalog
- Integrierendes Projekt ( für 2. Semester) Der Masterpool stellt eine dynamische Plattform dar, auf der eine wechselseitige Lehr- und Lernbeziehung zwischen Lehrenden und Lernenden gepflegt wird. Hierbei geht es nicht um das klassische Lehrenden-Studierenden-Verhältnis, sondern vielmehr um ein interaktives Modell des Wissenstransfers, bei dem alle Seiten aktiv voneinander profitieren. Die Lehrenden bringen ihre fachlichen Expertisen und Erfahrungen ein, während die Master-Studierenden ihre Perspektiven, innovativen Ansätze und aktuellen Impulse mit Fokus auf ihr Mastervorhaben einbringen. Diese wechselseitige Bereicherung trägt dazu bei, das Verständnis für Integriertes Design zu vertiefen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Studierenden miteinander zu stärken. Der Masterpool fungiert somit nicht nur als reiner Expertenpool, sondern als lebendige Wissensgemeinschaft, die von einem kontinuierlichen Austausch und einer offenen Dialogkultur geprägt ist. Das „Integrierte Projekt“ schafft den Einstieg in den Masterpool und in die Gestalterische Praxis. Dabei wird die Zusammenarbeit, der Austausch und die Aneignung von Expertisen aus verschiedenen Design-Disziplinen gefördert. Diese Praxis soll gleichzeitig den Erfahrungstraum für die Formulierung und Ausarbeitung des eigenen Masterprojekts erweitern und den Studierenden die Möglichkeit bieten, an den Projekten anderer Studierender teilzunehmen, davon zu lernen und von den interdisziplinären oder interdisziplinären Erfahrungen und Erkenntnissen zu profitieren. Die Lehrenden haben sich in vier einzelne Co-Teaching-Gruppen formiert und organisieren und kommunzieren ihre Angebote – Workshops, Inputs und Plenen – jeweils eigenverantwortlich gemeinsam. Räumlich bleiben die Studierenden jedoch im gemeinsamen Masterpool. Die Gruppen-Aktivitäten finden ebenfalls im Masterpool statt und können allen Studierenden zugute kommen. Studierende MÜSSEN sich für das erste Semester einer Co-Teaching-Gruppe anschließen. Sie können aber auch den Aktivitäten der anderen Gruppen folgen. Die Plenen bleiben wie bisher offen für alle Masterstudierenden auch der höheren Semester. Parallel zum Integrierten Projekt erfolgt im Rahmen des Individuellen Masterprojekts eine intensive Phase der Formulierung und Ausarbeitung des Masterthemas und Mastervorhabens. Die Betreuung der individuellen Mastervorhaben bleibt von den Co-Teaching Gruppen unberührt. Studierende können ihre Betreuer:innen aus dem gesamten Kollegium wählen. Die Lehre findet in Form von Projektarbeit im Team, in Plena und in Einzelgesprächen statt. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Individuelles Mastervorhaben (für Erstsemester) Wesentlicher Fokus im ersten Semester liegt in der Ausformulierung und Weiterentwicklung des Mastervorhabens, der Designforschungsfragen und der selbständigen Aneignung entsprechender Skills. Ausgehend von dem Exposé aus der Aufnahmeprüfung, dem Portfolio und der BA-Abschlussarbeit und werden in den Plena die individuellen Gestaltungs- und Forschungsansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt, reflektiert und diskutiert. Spätestens in KW22 nach dem Open Topic Block entscheidet sich jede:r Studierende für mindestens einen, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen. Individuell werden Gesprächstermine direkt mit den Betreuer:innen für Austausch und Feedback abgestimmt. Im Vergleich zum Bachelor ist der Anteil des Selbststudiums im Masterstudium wesentlich höher angesetzt. In den Werkstätten vertiefen die Studierenden in Rücksprache mit den Werkstattleiter:innen und Lehrenden ihre handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, experimentieren zu ihren Entwürfen und eignen sich in Hinblick auf ihr Mastervorhaben und ihre Profilbildung benötigte Skills und Softskills an. Die Lehre findet in Form von Plena und in Einzelgesprächen, aber ideal auch in Form von Teamarbeit oder intensivem Austausch mit den Kommiliton:innen der HfK statt. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Integrierendes Projekt + Workshop (1. Semester) Der Masterpool stellt eine dynamische Plattform dar, auf der eine wechselseitige Lehr- und Lernbeziehung zwischen Lehrenden und Lernenden gepflegt wird. Hierbei geht es nicht um das klassische Lehrenden-Studierenden-Verhältnis, sondern vielmehr um ein interaktives Modell des Wissenstransfers, bei dem alle Seiten aktiv voneinander profitieren. Die Lehrenden bringen ihre fachlichen Expertisen und Erfahrungen ein, während die Master-Studierenden ihre Perspektiven, innovativen Ansätze und aktuellen Impulse mit Fokus auf ihr Mastervorhaben einbringen. Diese wechselseitige Bereicherung trägt dazu bei, das Verständnis für Integriertes Design zu vertiefen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Studierenden miteinander zu stärken. Der Masterpool fungiert somit nicht nur als reiner Expertenpool, sondern als lebendige Wissensgemeinschaft, die von einem kontinuierlichen Austausch und einer offenen Dialogkultur geprägt ist. Das „Integrierte Projekt“ schafft den Einstieg in den Masterpool und in die Gestalterische Praxis. Dabei wird die Zusammenarbeit, der Austausch und die Aneignung von Expertisen aus verschiedenen Design-Disziplinen gefördert. Diese Praxis soll gleichzeitig den Erfahrungstraum für die Formulierung und Ausarbeitung des eigenen Masterprojekts erweitern und den Studierenden die Möglichkeit bieten, an den Projekten anderer Studierender teilzunehmen, davon zu lernen und von den interdisziplinären oder interdisziplinären Erfahrungen und Erkenntnissen zu profitieren. Die Lehrenden haben sich in vier einzelne Co-Teaching-Gruppen formiert und organisieren und kommunzieren ihre Angebote – Workshops, Inputs und Plenen – jeweils eigenverantwortlich gemeinsam. Räumlich bleiben die Studierenden jedoch im gemeinsamen Masterpool. Die Gruppen-Aktivitäten finden ebenfalls im Masterpool statt und können allen Studierenden zugute kommen. Studierende MÜSSEN sich für das erste Semester einer Co-Teaching-Gruppe anschließen. Sie können aber auch den Aktivitäten der anderen Gruppen folgen. Die Plenen bleiben wie bisher offen für alle Masterstudierenden auch der höheren Semester. Parallel zum Integrierten Projekt erfolgt im Rahmen des Individuellen Masterprojekts eine intensive Phase der Formulierung und Ausarbeitung des Masterthemas und Mastervorhabens. Die Betreuung der individuellen Mastervorhaben bleibt von den Co-Teaching Gruppen unberührt. Studierende können ihre Betreuer:innen aus dem gesamten Kollegium wählen. Die Lehre findet in Form von Projektarbeit im Team, in Plena und in Einzelgesprächen statt. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Individuelles Mastervorhaben (ab dem 2. Semester) Studierende in den höheren Fachsemestern stimmen sich mit ihren betreuenden Lehrpersonen ab, um passende Angebote oder Vertiefungen entsprechend ihrer Mastervorhaben auszuwählen. In Rücksprache mit den Lehrenden besteht auch die Möglichkeit, an den Projekten des Bachelorangebots teilzunehmen, dort ist auch Peer-Teaching vorgesehen. Fokus der Veranstaltung als Teil des Moduls Gestalterischen Praxis liegt in der Vertiefung und weiteren Ausarbeitung des individuellen Forschungsvorhabens zum Masterthema. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren. Zusammenarbeit, Kooperationen und Austausch mit den Kommilitoninnen im Masterpool ID sind dabei erwünscht. In den Plena werden die individuellen Gestaltungs- und Forschungsansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt und diskutiert. Alle Studierende entscheiden sich für mindesten einen, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen und sie regelmäßig für ein Feed-Back Gespräch treffen. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. In den Werkstätten vertiefen die Studierenden in Rücksprache mit den Werkstattleiter*innen und Lehrenden ihre handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, experimentieren zu ihren Entwürfen und eignen sich in Hinblick auf ihr Mastervorhaben und ihre Profilbildung benötigte Skills und Softskills an. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Mentoring Individuelle Beratung für alle Fragen rund ums Studium: Studienverlauf, Kurswahl, Schwerpunktsetzung, soziale Interaktion, Hilfestellung bei studienrelevanten Fragen
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Master-Studierende zeigen ihre Vorstellungen für die Bremer Innenstadt
„Interspace - Die nachhaltige Stadt“ - NeuigkeitDienstag | 25. Juni 2019
„INTERSPACE 2019 – Die Produktive Stadt“
VISIONEN / IDEEN / KONZEPTE im Betrachtungsraum: AIRPORTSTADT BREMEN - NeuigkeitDonnerstag | 11. Mai 2017
Diese Ausstellung geht tief
Studierende des Integrierten Designs konzipieren Gemeinschaftsausstellung „100 m² Meer“ - AuszeichnungMontag | 27. Januar 2014
iF product design award 2014 für Institut für Integriertes Design (i/i/d) und HfK-Prof. Detlef Rahe
Neuentwickelte Anlagen zur Wiederverwertung und Aufbereitung von Metallschrott ausgezeichnet