Kunst und Design
Lotta Luisa Stöver
Generative Gestaltung 2
- Studiengang Digitale Medien
- E-Mail lstoever@hfk-bremen.de
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- Generative Narrative? (Gestalterische Grundlagen 2 / Generative Gestaltung (HfK 2)) In “Generative Narrative” probieren wir verschiedene Methoden generativer Kunst und Gestaltung aus - mit einem besonderen Fokus auf Narrative. Durch eine Reihe von Skizzen und kleinen Aufgaben experimentieren wir mit verschiedenen generativen Werkzeugen, Methoden, Technologien, Regeln, Maschinen, Protokollen, Systemen usw., um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie generative Systeme sich nicht nur formal und visuell, sondern auch poetisch oder erzählerisch äußern können. Außerdem werden wir einen Blick auf die Geschichte der generativen Kunst werfen (Vera Molnár, Sol LeWitt, ...) und sie zu verschiedenen zeitgenössischen Positionen nachvollziehen, wie immersive A/V-Performances, Installationen, Bildschirm- bzw. (neuronale) netzwerkbasierte Kunst (Ryoji Ikeda, Agnes Meyer-Brandis, Casey Reas, Anna Ridler, ...). Ein Ziel dieses Kurses ist es, dass wir uns durchs Ausprobieren einen praktischen Einblick in generative Werkzeuge verschaffen. Ein weiteres Ziel ist es zu üben, narrative Elemente in künstlerische und gestalterische Projekte einzubauen. > Tools Processing, HTML/CSS/Javascript/PHP für webbasierte Kunst, generativer Spaziergang, Hyperfiction-Projekte, OpenSCAD + 3D-Druck, Lasercutting, Zeichenmaschinen, verschiedene Arten von (digitalen) Displays (Vektorskop, LED-Matrix, …)Prüfungsdetails Ziel des Kurses ist es, durch verschiedene künstlerische und gestalterische Übungen, Skills im Bereich generativer Kunst bzw. Gestaltung zu entwickeln. Die Prüfungsleistung ist - neben der regelmäßigen und aktiven Teilnahme - die Abschlusspräsentation am Ende des Semesters. Feld Prüfungsform: Medienkünstlerische - bzw. -gestalterische Entwürfe und kleine Projekte Feld Prüfungstermin: Gemeinsame Präsentation am Ende des Semesters Prüfungskriterien: Aus Basis von: > Aktive Teilnahme Präsenz bei Kursterminen - oder bei Abwesenheit aus gutem Grund (z.B. Krankheit): Kommunikation > Recherche Findigkeit bei ersten Rechercheansätzen, individuelles Zeitmanagement im Rahmen der Aufgabe > Experimentieren Vielfalt und Einfallsreichtum des Experimentierens, gestalterische Qualität des/der Entwürfe (Zusammenspiel Materialität, Medium, Narrativ, etc.) > Tools Aktive Auseinandersetzung mit verschiedenen generativen Tools > Skills Soziale Interaktion und Kommunikation, Teamfähigkeit, aktive Teilnahme an Austausch und Diskussionen, Fertigkeit bzw. Einfallsreichtum bei der Umsetzung und Präsentation > Dokumentation Qualität der Prozessdokumentation