Kunst und Design
Prof. Andrea Diefenbach
Fotografie
- Studiengang Integriertes Design
- E-Mail adiefenbach@hfk-bremen.de
Aktuelle Kurse
Alle öffnen
- Hello MA-Abschluss, Lernwerkstatt und Werkschau! Die Lernwerkstatt beinhaltet den fachklichen Diskurs und Gedankenaustausch zur Entwicklung der individuellen Themen der Abschlussarbeiten. Inhaltliche Fragen werden ebenso geklärt wie die praktischen Aspekte zu Raum, Art und Umfang des Vorhabens. Die Werkschau bezeichnet die Zusammenstellung der im Rahmen des Studiums erzielten Arbeitsergebnisse. Sie kommt zur gestalterischen Prüfung hinzu. In der Werkschau wird der individuelle Studienverlauf reflektiert und präsentiert. Die Konzeption und die fachliche Qualität der Präsentation ist dabei wesentlich.
- Freies fotografisches Projekt Field Trip Chisinau Ausgehend von einer eigenen Fragestellung entwickelt ihr ein individuelles, fotografisches Projekt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der eigenen Recherche, die diskutiert und hinsichtlich ihrer inhaltlichen Qualität überprüft wird. Zur Weiterentwicklung der Projekte befragen wir die entstehenden Arbeiten hinsichtlich gestalterischer Form, künstlerischer Methoden und theoretischer Verankerung. Die Auseinandersetzung mit den Mitteln der Fotografie bilden hierbei die Grundlage für die Diskussion und Entwicklung der Arbeitsansätze. Inhaltliche Fragen werden auf mediale Entscheidungen bezogen und zeitgenössische und historische Referenzprojekte werden im Plenum gemeinsam analysiert. Es können bereits begonnene Arbeiten fortgeführt oder neue Projekte gestartet werden. Parallel dazu erfolgt die Recherche und Vorbereitung für eine eigene Fotoarbeit während eines 10-tägigen gemeinsamen Field Trips in die moldauische Hauptstadt Chisinau in KW 22 und 23 (Block B siehe ID.BA.GP.1-4.13). Geplant ist außerdem ein Besuch des Studiengangs „Camera Arts“ der Hochschule Luzern in der KW18 Die Vorbereitung eines Kurzreferats (in Block A oder B), eines schriftlichen Exposés (für beide Projekte) und die eigenständige Organisation der Recherche und Projektplanung sind Teil der Semesterarbeit.
- Field Trip Chisinau Freies fotografisches Projekt Gleich zu Beginn von Block B reisen wir in KW 22+23 gemeinsam in die moldauische Hauptstadt Chisinau. Vor Ort habt ihr die Gelegenheit an einem selbstgewählten Thema zu arbeiten und euch im abendlichen Plenum Feedback zu holen. Die individuellen und auf den Ort bezogenen Projektideen wurden in Block A (ID.BA.GP.1-4.04) recherchiert und vorbereitet. Neben den täglichen Bildbesprechungen gibt es Treffen mit lokalen visuellen Gestaltern, Künstler:innen sowie Studierenden der lokalen Akademie. Die Reise bietet die Gelegenheit gemeinsam mit Mitstudierenden einen fremden und im Westen immer noch unbekannten Kultur-, Sprach- und Gesellschaftsraum kennen zu lernen, internationale Kontakte zu knüpfen und das Studium auf eine informelle Art zu erleben. Es wird einen kleinen Reisekostenzuschuss geben, Details dazu zu Beginn des Semesters. Zurück in Bremen werden die Ergebnisse ausgearbeitet und gegeben falls für eine gemeinsame Ausstellung aufbereitet. Außerdem werden die fotografischen Projekte aus Block A fortgeführt. (siehe ID.BA.GP.1-4.04: Ausgehend von einer eigenen Fragestellung entwickelt ihr ein individuelles, fotografisches Projekt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der eigenen Recherche, die diskutiert und hinsichtlich ihrer inhaltlichen Qualität überprüft wird. Zur Weiterentwicklung der Projekte befragen wir die entstehenden Arbeiten hinsichtlich gestalterischer Form, künstlerischer Methoden und theoretischer Verankerung. Die Auseinandersetzung mit den Mitteln der Fotografie bilden hierbei die Grundlage für die Diskussion und Entwicklung der Arbeitsansätze. Inhaltliche Fragen werden auf mediale Entscheidungen bezogen und zeitgenössische und historische Referenzprojekte werden im Plenum gemeinsam analysiert. Es können bereits begonnene Arbeiten fortgeführt oder neue Projekte gestartet werden.) Die Vorbereitung eines Kurzreferats (in Block A oder B), eines schriftlichen Exposés (für beide Projekte) und die eigenständige Organisation der Recherche und Projektplanung sind Teil der Semesterarbeit.
- Integrierendes Projekt ( für 2. Semester) Der Masterpool stellt eine dynamische Plattform dar, auf der eine wechselseitige Lehr- und Lernbeziehung zwischen Lehrenden und Lernenden gepflegt wird. Hierbei geht es nicht um das klassische Lehrenden-Studierenden-Verhältnis, sondern vielmehr um ein interaktives Modell des Wissenstransfers, bei dem alle Seiten aktiv voneinander profitieren. Die Lehrenden bringen ihre fachlichen Expertisen und Erfahrungen ein, während die Master-Studierenden ihre Perspektiven, innovativen Ansätze und aktuellen Impulse mit Fokus auf ihr Mastervorhaben einbringen. Diese wechselseitige Bereicherung trägt dazu bei, das Verständnis für Integriertes Design zu vertiefen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Studierenden miteinander zu stärken. Der Masterpool fungiert somit nicht nur als reiner Expertenpool, sondern als lebendige Wissensgemeinschaft, die von einem kontinuierlichen Austausch und einer offenen Dialogkultur geprägt ist. Das „Integrierte Projekt“ schafft den Einstieg in den Masterpool und in die Gestalterische Praxis. Dabei wird die Zusammenarbeit, der Austausch und die Aneignung von Expertisen aus verschiedenen Design-Disziplinen gefördert. Diese Praxis soll gleichzeitig den Erfahrungstraum für die Formulierung und Ausarbeitung des eigenen Masterprojekts erweitern und den Studierenden die Möglichkeit bieten, an den Projekten anderer Studierender teilzunehmen, davon zu lernen und von den interdisziplinären oder interdisziplinären Erfahrungen und Erkenntnissen zu profitieren. Die Lehrenden haben sich in vier einzelne Co-Teaching-Gruppen formiert und organisieren und kommunzieren ihre Angebote – Workshops, Inputs und Plenen – jeweils eigenverantwortlich gemeinsam. Räumlich bleiben die Studierenden jedoch im gemeinsamen Masterpool. Die Gruppen-Aktivitäten finden ebenfalls im Masterpool statt und können allen Studierenden zugute kommen. Studierende MÜSSEN sich für das erste Semester einer Co-Teaching-Gruppe anschließen. Sie können aber auch den Aktivitäten der anderen Gruppen folgen. Die Plenen bleiben wie bisher offen für alle Masterstudierenden auch der höheren Semester. Parallel zum Integrierten Projekt erfolgt im Rahmen des Individuellen Masterprojekts eine intensive Phase der Formulierung und Ausarbeitung des Masterthemas und Mastervorhabens. Die Betreuung der individuellen Mastervorhaben bleibt von den Co-Teaching Gruppen unberührt. Studierende können ihre Betreuer:innen aus dem gesamten Kollegium wählen. Die Lehre findet in Form von Projektarbeit im Team, in Plena und in Einzelgesprächen statt. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Individuelles Mastervorhaben (für Erstsemester) Wesentlicher Fokus im ersten Semester liegt in der Ausformulierung und Weiterentwicklung des Mastervorhabens, der Designforschungsfragen und der selbständigen Aneignung entsprechender Skills. Ausgehend von dem Exposé aus der Aufnahmeprüfung, dem Portfolio und der BA-Abschlussarbeit und werden in den Plena die individuellen Gestaltungs- und Forschungsansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt, reflektiert und diskutiert. Spätestens in KW22 nach dem Open Topic Block entscheidet sich jede:r Studierende für mindestens einen, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen. Individuell werden Gesprächstermine direkt mit den Betreuer:innen für Austausch und Feedback abgestimmt. Im Vergleich zum Bachelor ist der Anteil des Selbststudiums im Masterstudium wesentlich höher angesetzt. In den Werkstätten vertiefen die Studierenden in Rücksprache mit den Werkstattleiter:innen und Lehrenden ihre handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, experimentieren zu ihren Entwürfen und eignen sich in Hinblick auf ihr Mastervorhaben und ihre Profilbildung benötigte Skills und Softskills an. Die Lehre findet in Form von Plena und in Einzelgesprächen, aber ideal auch in Form von Teamarbeit oder intensivem Austausch mit den Kommiliton:innen der HfK statt. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Integrierendes Projekt + Workshop (1. Semester) Der Masterpool stellt eine dynamische Plattform dar, auf der eine wechselseitige Lehr- und Lernbeziehung zwischen Lehrenden und Lernenden gepflegt wird. Hierbei geht es nicht um das klassische Lehrenden-Studierenden-Verhältnis, sondern vielmehr um ein interaktives Modell des Wissenstransfers, bei dem alle Seiten aktiv voneinander profitieren. Die Lehrenden bringen ihre fachlichen Expertisen und Erfahrungen ein, während die Master-Studierenden ihre Perspektiven, innovativen Ansätze und aktuellen Impulse mit Fokus auf ihr Mastervorhaben einbringen. Diese wechselseitige Bereicherung trägt dazu bei, das Verständnis für Integriertes Design zu vertiefen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Studierenden miteinander zu stärken. Der Masterpool fungiert somit nicht nur als reiner Expertenpool, sondern als lebendige Wissensgemeinschaft, die von einem kontinuierlichen Austausch und einer offenen Dialogkultur geprägt ist. Das „Integrierte Projekt“ schafft den Einstieg in den Masterpool und in die Gestalterische Praxis. Dabei wird die Zusammenarbeit, der Austausch und die Aneignung von Expertisen aus verschiedenen Design-Disziplinen gefördert. Diese Praxis soll gleichzeitig den Erfahrungstraum für die Formulierung und Ausarbeitung des eigenen Masterprojekts erweitern und den Studierenden die Möglichkeit bieten, an den Projekten anderer Studierender teilzunehmen, davon zu lernen und von den interdisziplinären oder interdisziplinären Erfahrungen und Erkenntnissen zu profitieren. Die Lehrenden haben sich in vier einzelne Co-Teaching-Gruppen formiert und organisieren und kommunzieren ihre Angebote – Workshops, Inputs und Plenen – jeweils eigenverantwortlich gemeinsam. Räumlich bleiben die Studierenden jedoch im gemeinsamen Masterpool. Die Gruppen-Aktivitäten finden ebenfalls im Masterpool statt und können allen Studierenden zugute kommen. Studierende MÜSSEN sich für das erste Semester einer Co-Teaching-Gruppe anschließen. Sie können aber auch den Aktivitäten der anderen Gruppen folgen. Die Plenen bleiben wie bisher offen für alle Masterstudierenden auch der höheren Semester. Parallel zum Integrierten Projekt erfolgt im Rahmen des Individuellen Masterprojekts eine intensive Phase der Formulierung und Ausarbeitung des Masterthemas und Mastervorhabens. Die Betreuung der individuellen Mastervorhaben bleibt von den Co-Teaching Gruppen unberührt. Studierende können ihre Betreuer:innen aus dem gesamten Kollegium wählen. Die Lehre findet in Form von Projektarbeit im Team, in Plena und in Einzelgesprächen statt. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Individuelles Mastervorhaben (ab dem 2. Semester) Studierende in den höheren Fachsemestern stimmen sich mit ihren betreuenden Lehrpersonen ab, um passende Angebote oder Vertiefungen entsprechend ihrer Mastervorhaben auszuwählen. In Rücksprache mit den Lehrenden besteht auch die Möglichkeit, an den Projekten des Bachelorangebots teilzunehmen, dort ist auch Peer-Teaching vorgesehen. Fokus der Veranstaltung als Teil des Moduls Gestalterischen Praxis liegt in der Vertiefung und weiteren Ausarbeitung des individuellen Forschungsvorhabens zum Masterthema. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren. Zusammenarbeit, Kooperationen und Austausch mit den Kommilitoninnen im Masterpool ID sind dabei erwünscht. In den Plena werden die individuellen Gestaltungs- und Forschungsansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt und diskutiert. Alle Studierende entscheiden sich für mindesten einen, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen und sie regelmäßig für ein Feed-Back Gespräch treffen. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. In den Werkstätten vertiefen die Studierenden in Rücksprache mit den Werkstattleiter*innen und Lehrenden ihre handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, experimentieren zu ihren Entwürfen und eignen sich in Hinblick auf ihr Mastervorhaben und ihre Profilbildung benötigte Skills und Softskills an. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
Neuigkeiten
- NeuigkeitMittwoch | 28. Februar 2024
HfK-Student Max Grund stellt beim Breda Photo Festival 2024 aus
HfK nahm erstmals am Breda Photo International Talent Programm teil - AuszeichnungSonntag | 17. Dezember 2023
Deutscher Fotobuchpreis geht an drei HfK-Absolventinnen
Gleich drei Master-Abschlussarbeiten aus dem HfK-Studio Kultur und Identität wurden ausgezeichnet. - NeuigkeitDonnerstag | 10. November 2022
Neue Professor:innen im Wintersemester 2022/23
Herzlich willkommen! - NeuigkeitFreitag | 14. Oktober 2022
Start ins Wintersemester 2022/23
Auf geht’s!
Veranstaltungen