- Studiengang Digitale Medien, Freie Kunst, Integriertes Design
- E-Mail asli.serbest@hfk-bremen.de
- Website http://aslimona.xyz
Vita
Asli Serbests kollaborative Arbeiten überspannen Raum-, Bild-, Sound- sowie Textpraktiken und entwickeln, je nach Prozess, Installationen, Objekte, temporäre Räume, Videos, Sound und Text. Sie spielen Architekturgeschichten, Ereignisse und Bewegungen neu durch, mit dem Ziel, Raumproduktion und damit verbundene Machtverhältnisse zu befragen. Ihrer feministischen Konstitution folgend, stellen sich diese Projekte weniger als fixierte Räume und Objekte dar, sondern als physische oder digitale Versionen, die ein Interesse an formaler Variation und maßstäblicher Verzerrung teilen.
Asli Serbest lehrte als Professorin in den Bereichen Architektur und Kunst, unter anderem an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und der Rhode Island School of Design. Nach ihrem Studium in Istanbul promovierte sie über spekulative Raumstrategien und eine Kritik der Moderne.
Sie publiziert und stellt international aus, u.a. auf der Biennale di Venezia, Württembergischer Kunstverein Stuttgart, Riverrun Istanbul, Pinakothek der Moderne München, Storefront for Art and Architecture New York, Pera Museum Istanbul, HKW Berlin, Vancouver Art Gallery, Künstlerhaus Stuttgart, New Museum New York; in e-flux journal, Volume Magazine, Perspecta, The Gradient-Walker Art Center, Istanbul Art News, AArchitecture, Deutschlandfunk, etc.
Asli Serbest gibt Junk Jet, ein unabhängiges Magazin über Kunst, Architektur und Medien heraus.
Im Jahr 2019 ko-kuratierte sie die 7. Internationale Sinop Biennale 2019 unter dem Titel "A Politics of Location" - eine Ausstellung, die auf situierten Praktiken und kontextuellen Prozessen in der anatolischen Schwarzmeerregion basierte.
Aktuelle Kurse
- Master Abschlussarbeit- Lernwerkstatt/Werkschauvorbereitung 9D
- Klasse Prof. Asli Serbest
- Temporary Spaces (Media Design / Free Elective / Spez. Gebiete / Interdis. LV) (Interdiziplinäres Angebot/Freie Wahl/Spez. Gebiete) Related to their particular ideas, processes, and practices around the topic of space, participants are invited to develop their own (or collective) projects within the framework of the Temporary Spaces class. About the Temporary Spaces Class: With the aim to critically reflect space as a temporary category, Temporary Spaces class deals with historical, political, social, technological, and aesthetic aspects of spatial production. Beyond disciplinary conventions and boundaries, the class explores practices that include various media and experimentation with space, in different scales, from urban interventions to video, installations, performances, sound, and text. The works are research based spanning critical theory and ancient philosophy, feminist and queer theories, socialist architectural utopias etc. Ultimately, Temporary Spaces is a platform for the collaborative creation of reflexive aesthetic experiences. In regular gatherings participants come together to discuss ideas, approaches, and work with other members of the class, faculty, and guests. A series of presentations, lectures and other inputs will be given during the semester to support individual and collective development. In addition to regular meetings, compact workshops, exhibitions, and excursions are planned, which will be scheduled together with all participants. Collective gatherings are in English. The class continuously shares their work in the form of exhibitions, spatial (urban) interventions, and publications in and with the Weserburg Museum Bremen, Sinop Biennial, Top e.V. Berlin, Schwankhalle Bremen, Kunsthalle Baden-Baden, theater.prekariat Stuttgart, Theater Bremen, Wasserspeicher Berlin, Württembergischer Kunstverein, documenta fifteen etc. ***Interested students are asked to send an email by April 01 including their portfolio and a brief statement explaining why they are interested in the class. Plenum: Thursdays starting from 10:00, Atelier 3.04.090 (Segment 4) Introduction: 04.04.2023, Thursday, 14:00, Atelier 3.04.090 (Segment 4) Related to their particular ideas, processes, and practices around the topic of space, participants are invited to develop their own (or collective) projects within the framework of the Temporary Spaces class. About the Temporary Spaces Class: With the aim to critically reflect space as a temporary category, Temporary Spaces class deals with historical, political, social, technological, and aesthetic aspects of spatial production. Beyond disciplinary conventions and boundaries, the class explores practices that include various media and experimentation with space, in different scales, from urban interventions to video, installations, performances, sound, and text. The works are research based spanning critical theory and ancient philosophy, feminist and queer theories, socialist architectural utopias etc. Ultimately, Temporary Spaces is a platform for the collaborative creation of reflexive aesthetic experiences. In regular gatherings participants come together to discuss ideas, approaches, and work with other members of the class, faculty, and guests. A series of presentations, lectures and other inputs will be given during the semester to support individual and collective development. In addition to regular meetings, compact workshops, exhibitions, and excursions are planned, which will be scheduled together with all participants. Collective gatherings are in English. The class continuously shares their work in the form of exhibitions, spatial (urban) interventions, and publications in and with the Weserburg Museum Bremen, Sinop Biennial, Top e.V. Berlin, Schwankhalle Bremen, Kunsthalle Baden-Baden, theater.prekariat Stuttgart, Theater Bremen, Wasserspeicher Berlin, Württembergischer Kunstverein, documenta fifteen etc. ***Interested students are asked to send an email by April 01 including their portfolio and a brief statement explaining why they are interested in the class. Plenum: Thursdays starting from 10:00, Atelier 3.04.090 (Segment 4) Introduction: 04.04.2023, Thursday, 14:00, Atelier 3.04.090 (Segment 4)
- Integrierendes Projekt ( für 2. Semester) Der Masterpool stellt eine dynamische Plattform dar, auf der eine wechselseitige Lehr- und Lernbeziehung zwischen Lehrenden und Lernenden gepflegt wird. Hierbei geht es nicht um das klassische Lehrenden-Studierenden-Verhältnis, sondern vielmehr um ein interaktives Modell des Wissenstransfers, bei dem alle Seiten aktiv voneinander profitieren. Die Lehrenden bringen ihre fachlichen Expertisen und Erfahrungen ein, während die Master-Studierenden ihre Perspektiven, innovativen Ansätze und aktuellen Impulse mit Fokus auf ihr Mastervorhaben einbringen. Diese wechselseitige Bereicherung trägt dazu bei, das Verständnis für Integriertes Design zu vertiefen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Studierenden miteinander zu stärken. Der Masterpool fungiert somit nicht nur als reiner Expertenpool, sondern als lebendige Wissensgemeinschaft, die von einem kontinuierlichen Austausch und einer offenen Dialogkultur geprägt ist. Das „Integrierte Projekt“ schafft den Einstieg in den Masterpool und in die Gestalterische Praxis. Dabei wird die Zusammenarbeit, der Austausch und die Aneignung von Expertisen aus verschiedenen Design-Disziplinen gefördert. Diese Praxis soll gleichzeitig den Erfahrungstraum für die Formulierung und Ausarbeitung des eigenen Masterprojekts erweitern und den Studierenden die Möglichkeit bieten, an den Projekten anderer Studierender teilzunehmen, davon zu lernen und von den interdisziplinären oder interdisziplinären Erfahrungen und Erkenntnissen zu profitieren. Die Lehrenden haben sich in vier einzelne Co-Teaching-Gruppen formiert und organisieren und kommunzieren ihre Angebote – Workshops, Inputs und Plenen – jeweils eigenverantwortlich gemeinsam. Räumlich bleiben die Studierenden jedoch im gemeinsamen Masterpool. Die Gruppen-Aktivitäten finden ebenfalls im Masterpool statt und können allen Studierenden zugute kommen. Studierende MÜSSEN sich für das erste Semester einer Co-Teaching-Gruppe anschließen. Sie können aber auch den Aktivitäten der anderen Gruppen folgen. Die Plenen bleiben wie bisher offen für alle Masterstudierenden auch der höheren Semester. Parallel zum Integrierten Projekt erfolgt im Rahmen des Individuellen Masterprojekts eine intensive Phase der Formulierung und Ausarbeitung des Masterthemas und Mastervorhabens. Die Betreuung der individuellen Mastervorhaben bleibt von den Co-Teaching Gruppen unberührt. Studierende können ihre Betreuer:innen aus dem gesamten Kollegium wählen. Die Lehre findet in Form von Projektarbeit im Team, in Plena und in Einzelgesprächen statt. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Individuelles Mastervorhaben (für Erstsemester) Wesentlicher Fokus im ersten Semester liegt in der Ausformulierung und Weiterentwicklung des Mastervorhabens, der Designforschungsfragen und der selbständigen Aneignung entsprechender Skills. Ausgehend von dem Exposé aus der Aufnahmeprüfung, dem Portfolio und der BA-Abschlussarbeit und werden in den Plena die individuellen Gestaltungs- und Forschungsansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt, reflektiert und diskutiert. Spätestens in KW22 nach dem Open Topic Block entscheidet sich jede:r Studierende für mindestens einen, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen. Individuell werden Gesprächstermine direkt mit den Betreuer:innen für Austausch und Feedback abgestimmt. Im Vergleich zum Bachelor ist der Anteil des Selbststudiums im Masterstudium wesentlich höher angesetzt. In den Werkstätten vertiefen die Studierenden in Rücksprache mit den Werkstattleiter:innen und Lehrenden ihre handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, experimentieren zu ihren Entwürfen und eignen sich in Hinblick auf ihr Mastervorhaben und ihre Profilbildung benötigte Skills und Softskills an. Die Lehre findet in Form von Plena und in Einzelgesprächen, aber ideal auch in Form von Teamarbeit oder intensivem Austausch mit den Kommiliton:innen der HfK statt. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Integrierendes Projekt + Workshop (1. Semester) Der Masterpool stellt eine dynamische Plattform dar, auf der eine wechselseitige Lehr- und Lernbeziehung zwischen Lehrenden und Lernenden gepflegt wird. Hierbei geht es nicht um das klassische Lehrenden-Studierenden-Verhältnis, sondern vielmehr um ein interaktives Modell des Wissenstransfers, bei dem alle Seiten aktiv voneinander profitieren. Die Lehrenden bringen ihre fachlichen Expertisen und Erfahrungen ein, während die Master-Studierenden ihre Perspektiven, innovativen Ansätze und aktuellen Impulse mit Fokus auf ihr Mastervorhaben einbringen. Diese wechselseitige Bereicherung trägt dazu bei, das Verständnis für Integriertes Design zu vertiefen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Studierenden miteinander zu stärken. Der Masterpool fungiert somit nicht nur als reiner Expertenpool, sondern als lebendige Wissensgemeinschaft, die von einem kontinuierlichen Austausch und einer offenen Dialogkultur geprägt ist. Das „Integrierte Projekt“ schafft den Einstieg in den Masterpool und in die Gestalterische Praxis. Dabei wird die Zusammenarbeit, der Austausch und die Aneignung von Expertisen aus verschiedenen Design-Disziplinen gefördert. Diese Praxis soll gleichzeitig den Erfahrungstraum für die Formulierung und Ausarbeitung des eigenen Masterprojekts erweitern und den Studierenden die Möglichkeit bieten, an den Projekten anderer Studierender teilzunehmen, davon zu lernen und von den interdisziplinären oder interdisziplinären Erfahrungen und Erkenntnissen zu profitieren. Die Lehrenden haben sich in vier einzelne Co-Teaching-Gruppen formiert und organisieren und kommunzieren ihre Angebote – Workshops, Inputs und Plenen – jeweils eigenverantwortlich gemeinsam. Räumlich bleiben die Studierenden jedoch im gemeinsamen Masterpool. Die Gruppen-Aktivitäten finden ebenfalls im Masterpool statt und können allen Studierenden zugute kommen. Studierende MÜSSEN sich für das erste Semester einer Co-Teaching-Gruppe anschließen. Sie können aber auch den Aktivitäten der anderen Gruppen folgen. Die Plenen bleiben wie bisher offen für alle Masterstudierenden auch der höheren Semester. Parallel zum Integrierten Projekt erfolgt im Rahmen des Individuellen Masterprojekts eine intensive Phase der Formulierung und Ausarbeitung des Masterthemas und Mastervorhabens. Die Betreuung der individuellen Mastervorhaben bleibt von den Co-Teaching Gruppen unberührt. Studierende können ihre Betreuer:innen aus dem gesamten Kollegium wählen. Die Lehre findet in Form von Projektarbeit im Team, in Plena und in Einzelgesprächen statt. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Individuelles Mastervorhaben (ab dem 2. Semester) Studierende in den höheren Fachsemestern stimmen sich mit ihren betreuenden Lehrpersonen ab, um passende Angebote oder Vertiefungen entsprechend ihrer Mastervorhaben auszuwählen. In Rücksprache mit den Lehrenden besteht auch die Möglichkeit, an den Projekten des Bachelorangebots teilzunehmen, dort ist auch Peer-Teaching vorgesehen. Fokus der Veranstaltung als Teil des Moduls Gestalterischen Praxis liegt in der Vertiefung und weiteren Ausarbeitung des individuellen Forschungsvorhabens zum Masterthema. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren. Zusammenarbeit, Kooperationen und Austausch mit den Kommilitoninnen im Masterpool ID sind dabei erwünscht. In den Plena werden die individuellen Gestaltungs- und Forschungsansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt und diskutiert. Alle Studierende entscheiden sich für mindesten einen, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen und sie regelmäßig für ein Feed-Back Gespräch treffen. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. In den Werkstätten vertiefen die Studierenden in Rücksprache mit den Werkstattleiter*innen und Lehrenden ihre handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, experimentieren zu ihren Entwürfen und eignen sich in Hinblick auf ihr Mastervorhaben und ihre Profilbildung benötigte Skills und Softskills an. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Artistic Research / Artistic PhD The class gives an overview of an artistic research work in general and introduces the artistic PhD program at the HfK in particular. Participants are invited to actively contribute to “Transformations: Forum on Artistic Practices and Theory” that will take place on June 20 and June 21 with international guests. Dates of the class: 20.06.2024 (Wednesday) and 21.06.2024 (Thursday) starting from 11 am. Introduction and small first informational meeting: tba. Information about the artistic PhD program and previous “Transformations” forums: https://artisticphd-hfkbremen.net Transformations Forum on Artistic Practices and Theory 20.06.2024 and 21.06.2024 at the Dauerwelle Our societies and cultures are encountering political, social, material, and epistemic complexities that we have never experienced before. In this all-encompassing transformation, formerly fixed categories and dynamics of power, such as bios and geos (life and nonlife) or the analogue and the digital, are at once defied and suddenly open onto their own beyond. Simultaneously, processes of economization are taking place in all areas of society –especially in academic and social fields – limiting our thoughts, imaginations, and actions. How can we engage, from our situated positions as art school members of the global north, with questions of power, cultural politics, and community, to matters of knowledge production and representation, the anthropogenic climate change, decolonialism and microsociology as well as subjects of antinormativity and sustainability? What roles do visual narratives, constructions, and political imaginaries in art and design play in order to form and to rethink the relationships between society and the world we experience? How can artistic practices develop a dynamic not merely for the representation of the social but for its generation? What are its possibilities, limitations and traps? And how can we shape multiplicity and knowledge as agents of possible transformations? What kind of skills, critical mindsets, intuitions, practices, and speculations do we need to be active in this transformation? This series of conversations, talks and responses aims to look beyond both singular explanations of causation and effect and the strict separation of theory and practice. Equally, it is not about solutionism but rather about the introduction of possible other avenues of progress. Against the backdrop of artistic research’s transdisciplinarity, it is structured as an open, inclusive dialogue between a diversity of disciplines, angles, approaches, and topics.
- Mentoring In continuous individual meetings, students will have the opportunity to discuss their ongoing projects and address diverse questions related to their studies. These sessions aim to support the development of their practice from conception to realization and distribution. A schedule and an online list for individual meetings will be sent at the beginning of the semester, where students can choose a slot.
- Temporary Spaces Related to their particular ideas, processes, and practices around the topic of space, participants are invited to develop their own (or collective) projects within the framework of the Temporary Spaces class. About the Temporary Spaces Class: With the aim to critically reflect space as a temporary category, Temporary Spaces class deals with historical, political, social, technological, and aesthetic aspects of spatial production. Beyond disciplinary conventions and boundaries, the class explores practices that include various media and experimentation with space, in different scales, from urban interventions to video, installations, performances, sound, and text. The works are research based spanning critical theory and ancient philosophy, feminist and queer theories, socialist architectural utopias etc. Ultimately, Temporary Spaces is a platform for the collaborative creation of reflexive aesthetic experiences. In regular gatherings participants come together to discuss ideas, approaches, and work with other members of the class, faculty, and guests. A series of presentations, lectures and other inputs will be given during the semester to support individual and collective development. In addition to regular meetings, compact workshops, exhibitions, and excursions are planned, which will be scheduled together with all participants. Collective gatherings are in English. The class continuously shares their work in the form of exhibitions, spatial (urban) interventions, and publications in and with the Weserburg Museum Bremen, Sinop Biennial, Top e.V. Berlin, Schwankhalle Bremen, Kunsthalle Baden-Baden, theater.prekariat Stuttgart, Theater Bremen, Wasserspeicher Berlin, Württembergischer Kunstverein, documenta fifteen etc. ***Interested students are asked to send an email by April 01 including their portfolio and a brief statement explaining why they are interested in the class. Plenum: Thursdays starting from 10:00, Atelier 3.04.090 (Segment 4) Introduction: 04.04.2023, Thursday, 14:00, Atelier 3.04.090 (Segment 4)
- Temporary Spaces / Gestalterische Praxis A “Gestalterische Praxis Block A” and “Gestalterische Praxis Block B” Temporary Spaces modules are connected and take place throughout the complete semester: Related to their particular ideas, processes, and practices around the topic of space, participants are invited to develop their own (or collective) projects within the framework of the Temporary Spaces class. About the Temporary Spaces Class: With the aim to critically reflect space as a temporary category, Temporary Spaces class deals with historical, political, social, technological, and aesthetic aspects of spatial production. Beyond disciplinary conventions and boundaries, the class explores practices that include various media and experimentation with space, in different scales, from urban interventions to video, installations, performances, sound, and text. The works are research based spanning critical theory and ancient philosophy, feminist and queer theories, socialist architectural utopias etc. Ultimately, Temporary Spaces is a platform for the collaborative creation of reflexive aesthetic experiences. In regular gatherings participants come together to discuss ideas, approaches, and work with other members of the class, faculty, and guests. A series of presentations, lectures and other inputs will be given during the semester to support individual and collective development. In addition to regular meetings, compact workshops, exhibitions, and excursions are planned, which will be scheduled together with all participants. Collective gatherings are in English. The class continuously shares their work in the form of exhibitions, spatial (urban) interventions, and publications in and with the Weserburg Museum Bremen, Sinop Biennial, Top e.V. Berlin, Schwankhalle Bremen, Kunsthalle Baden-Baden, theater.prekariat Stuttgart, Theater Bremen, Wasserspeicher Berlin, Württembergischer Kunstverein, documenta fifteen etc. ***Interested students are asked to send an email by April 01 including their portfolio and a brief statement explaining why they are interested in the class. Plenum: Thursdays starting from 10:00, Atelier 3.04.090 (Segment 4) Introduction: 04.04.2023, Thursday, 14:00, Atelier 3.04.090 (Segment 4)
- Temporary Spaces / Gestalterische Praxis B “Gestalterische Praxis Block A” and “Gestalterische Praxis Block B” Temporary Spaces modules are connected and take place throughout the complete semester: Related to their particular ideas, processes, and practices around the topic of space, participants are invited to develop their own (or collective) projects within the framework of the Temporary Spaces class. About the Temporary Spaces Class: With the aim to critically reflect space as a temporary category, Temporary Spaces class deals with historical, political, social, technological, and aesthetic aspects of spatial production. Beyond disciplinary conventions and boundaries, the class explores practices that include various media and experimentation with space, in different scales, from urban interventions to video, installations, performances, sound, and text. The works are research based spanning critical theory and ancient philosophy, feminist and queer theories, socialist architectural utopias etc. Ultimately, Temporary Spaces is a platform for the collaborative creation of reflexive aesthetic experiences. In regular gatherings participants come together to discuss ideas, approaches, and work with other members of the class, faculty, and guests. A series of presentations, lectures and other inputs will be given during the semester to support individual and collective development. In addition to regular meetings, compact workshops, exhibitions, and excursions are planned, which will be scheduled together with all participants. Collective gatherings are in English. The class continuously shares their work in the form of exhibitions, spatial (urban) interventions, and publications in and with the Weserburg Museum Bremen, Sinop Biennial, Top e.V. Berlin, Schwankhalle Bremen, Kunsthalle Baden-Baden, theater.prekariat Stuttgart, Theater Bremen, Wasserspeicher Berlin, Württembergischer Kunstverein, documenta fifteen etc. ***Interested students are asked to send an email by April 01 including their portfolio and a brief statement explaining why they are interested in the class. Plenum: Thursdays starting from 10:00, Atelier 3.04.090 (Segment 4) Introduction: 04.04.2023, Thursday, 14:00, Atelier 3.04.090 (Segment 4)
Neuigkeiten
- NeuigkeitDonnerstag | 20. Januar 2022
MS „Dauerwelle“: Kunstraum in Bewegung
Die Hochschule für Künste Bremen eröffnet ein umgestaltetes Passagierschiff - NeuigkeitDienstag | 23. Juli 2019
Live bei der „Sinopale 7“ (16.8.–6.9.)
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„Wir publizieren“ – Master-Studio School of Visual Combinations
Projekt des Fachbereichs KuD der HfK mit der HKB zum Herausgeben, Vervielfältigen und Verteilen - ReviewMittwoch | 10. Oktober 2018
Feierliche Semestereröffnung
225 Erstsemester starten in das Wintersemester