Kunst und Design
Prof. Andreas Kramer
Produktdesign / CAD
- Study programme Integriertes Design
- Email a.kramer@hfk-bremen.de
- Phone +49 421 9595-1236
Vita
Prof. Andreas Kramer studierte an der Bergischen Universität Wuppertal Industriedesign und arbeitete anschließend in den Studios von Budde&Piltz und archeDesign in Nottuln und Münster.
Seit 2001 ist Andreas Kramer freiberuflicher Produktdesigner und Professor an der HfK Bremen und vertritt dort das Lehrgebiet "Produktdesign/CAD".
Viele seiner Arbeiten wurden international ausgezeichnet.
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- Tools III / Mikromobilität Mikromobilität ist die Personen-Fortbewegung mit elektrisch motorisierten sowie nicht motorisierten Kleinst- und Leichtfahrzeugen, auch Elektrokleinstfahrzeuge genannt. Dazu zählen E-Tretroller bzw. E-Scooter, Tretroller, Segways, E-Leichtfahrzeuge, Hoverboards, Monowheels und auch E-Skateboards und klassische Skateboards. In dem Kurs sollen Ideen und Fortbewegungsmittel entwickeln werden, die Gegenstände transportieren können, Insbesondere für die Bedürfnisse auf dem HfK-Campus. Dazu steht uns ein Segway zur Verfügung das entsprechend umgebaut werden kann. https://at-de.segway.com/products/segway-i2-se Der Kurs wird eng unterstützt durch die Werkstätten „Metallkonstruktion und Prototypenbau“ und „Elektronische Experimente“.
- Integrierendes Projekt ( für 2. Semester) Der Masterpool stellt eine dynamische Plattform dar, auf der eine wechselseitige Lehr- und Lernbeziehung zwischen Lehrenden und Lernenden gepflegt wird. Hierbei geht es nicht um das klassische Lehrenden-Studierenden-Verhältnis, sondern vielmehr um ein interaktives Modell des Wissenstransfers, bei dem alle Seiten aktiv voneinander profitieren. Die Lehrenden bringen ihre fachlichen Expertisen und Erfahrungen ein, während die Master-Studierenden ihre Perspektiven, innovativen Ansätze und aktuellen Impulse mit Fokus auf ihr Mastervorhaben einbringen. Diese wechselseitige Bereicherung trägt dazu bei, das Verständnis für Integriertes Design zu vertiefen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Studierenden miteinander zu stärken. Der Masterpool fungiert somit nicht nur als reiner Expertenpool, sondern als lebendige Wissensgemeinschaft, die von einem kontinuierlichen Austausch und einer offenen Dialogkultur geprägt ist. Das „Integrierte Projekt“ schafft den Einstieg in den Masterpool und in die Gestalterische Praxis. Dabei wird die Zusammenarbeit, der Austausch und die Aneignung von Expertisen aus verschiedenen Design-Disziplinen gefördert. Diese Praxis soll gleichzeitig den Erfahrungstraum für die Formulierung und Ausarbeitung des eigenen Masterprojekts erweitern und den Studierenden die Möglichkeit bieten, an den Projekten anderer Studierender teilzunehmen, davon zu lernen und von den interdisziplinären oder interdisziplinären Erfahrungen und Erkenntnissen zu profitieren. Die Lehrenden haben sich in vier einzelne Co-Teaching-Gruppen formiert und organisieren und kommunzieren ihre Angebote – Workshops, Inputs und Plenen – jeweils eigenverantwortlich gemeinsam. Räumlich bleiben die Studierenden jedoch im gemeinsamen Masterpool. Die Gruppen-Aktivitäten finden ebenfalls im Masterpool statt und können allen Studierenden zugute kommen. Studierende MÜSSEN sich für das erste Semester einer Co-Teaching-Gruppe anschließen. Sie können aber auch den Aktivitäten der anderen Gruppen folgen. Die Plenen bleiben wie bisher offen für alle Masterstudierenden auch der höheren Semester. Parallel zum Integrierten Projekt erfolgt im Rahmen des Individuellen Masterprojekts eine intensive Phase der Formulierung und Ausarbeitung des Masterthemas und Mastervorhabens. Die Betreuung der individuellen Mastervorhaben bleibt von den Co-Teaching Gruppen unberührt. Studierende können ihre Betreuer:innen aus dem gesamten Kollegium wählen. Die Lehre findet in Form von Projektarbeit im Team, in Plena und in Einzelgesprächen statt. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Individuelles Mastervorhaben (für Erstsemester) Wesentlicher Fokus im ersten Semester liegt in der Ausformulierung und Weiterentwicklung des Mastervorhabens, der Designforschungsfragen und der selbständigen Aneignung entsprechender Skills. Ausgehend von dem Exposé aus der Aufnahmeprüfung, dem Portfolio und der BA-Abschlussarbeit und werden in den Plena die individuellen Gestaltungs- und Forschungsansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt, reflektiert und diskutiert. Spätestens in KW22 nach dem Open Topic Block entscheidet sich jede:r Studierende für mindestens einen, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen. Individuell werden Gesprächstermine direkt mit den Betreuer:innen für Austausch und Feedback abgestimmt. Im Vergleich zum Bachelor ist der Anteil des Selbststudiums im Masterstudium wesentlich höher angesetzt. In den Werkstätten vertiefen die Studierenden in Rücksprache mit den Werkstattleiter:innen und Lehrenden ihre handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, experimentieren zu ihren Entwürfen und eignen sich in Hinblick auf ihr Mastervorhaben und ihre Profilbildung benötigte Skills und Softskills an. Die Lehre findet in Form von Plena und in Einzelgesprächen, aber ideal auch in Form von Teamarbeit oder intensivem Austausch mit den Kommiliton:innen der HfK statt. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Integrierendes Projekt + Workshop (1. Semester) Der Masterpool stellt eine dynamische Plattform dar, auf der eine wechselseitige Lehr- und Lernbeziehung zwischen Lehrenden und Lernenden gepflegt wird. Hierbei geht es nicht um das klassische Lehrenden-Studierenden-Verhältnis, sondern vielmehr um ein interaktives Modell des Wissenstransfers, bei dem alle Seiten aktiv voneinander profitieren. Die Lehrenden bringen ihre fachlichen Expertisen und Erfahrungen ein, während die Master-Studierenden ihre Perspektiven, innovativen Ansätze und aktuellen Impulse mit Fokus auf ihr Mastervorhaben einbringen. Diese wechselseitige Bereicherung trägt dazu bei, das Verständnis für Integriertes Design zu vertiefen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Studierenden miteinander zu stärken. Der Masterpool fungiert somit nicht nur als reiner Expertenpool, sondern als lebendige Wissensgemeinschaft, die von einem kontinuierlichen Austausch und einer offenen Dialogkultur geprägt ist. Das „Integrierte Projekt“ schafft den Einstieg in den Masterpool und in die Gestalterische Praxis. Dabei wird die Zusammenarbeit, der Austausch und die Aneignung von Expertisen aus verschiedenen Design-Disziplinen gefördert. Diese Praxis soll gleichzeitig den Erfahrungstraum für die Formulierung und Ausarbeitung des eigenen Masterprojekts erweitern und den Studierenden die Möglichkeit bieten, an den Projekten anderer Studierender teilzunehmen, davon zu lernen und von den interdisziplinären oder interdisziplinären Erfahrungen und Erkenntnissen zu profitieren. Die Lehrenden haben sich in vier einzelne Co-Teaching-Gruppen formiert und organisieren und kommunzieren ihre Angebote – Workshops, Inputs und Plenen – jeweils eigenverantwortlich gemeinsam. Räumlich bleiben die Studierenden jedoch im gemeinsamen Masterpool. Die Gruppen-Aktivitäten finden ebenfalls im Masterpool statt und können allen Studierenden zugute kommen. Studierende MÜSSEN sich für das erste Semester einer Co-Teaching-Gruppe anschließen. Sie können aber auch den Aktivitäten der anderen Gruppen folgen. Die Plenen bleiben wie bisher offen für alle Masterstudierenden auch der höheren Semester. Parallel zum Integrierten Projekt erfolgt im Rahmen des Individuellen Masterprojekts eine intensive Phase der Formulierung und Ausarbeitung des Masterthemas und Mastervorhabens. Die Betreuung der individuellen Mastervorhaben bleibt von den Co-Teaching Gruppen unberührt. Studierende können ihre Betreuer:innen aus dem gesamten Kollegium wählen. Die Lehre findet in Form von Projektarbeit im Team, in Plena und in Einzelgesprächen statt. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Individuelles Mastervorhaben (ab dem 2. Semester) Studierende in den höheren Fachsemestern stimmen sich mit ihren betreuenden Lehrpersonen ab, um passende Angebote oder Vertiefungen entsprechend ihrer Mastervorhaben auszuwählen. In Rücksprache mit den Lehrenden besteht auch die Möglichkeit, an den Projekten des Bachelorangebots teilzunehmen, dort ist auch Peer-Teaching vorgesehen. Fokus der Veranstaltung als Teil des Moduls Gestalterischen Praxis liegt in der Vertiefung und weiteren Ausarbeitung des individuellen Forschungsvorhabens zum Masterthema. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren. Zusammenarbeit, Kooperationen und Austausch mit den Kommilitoninnen im Masterpool ID sind dabei erwünscht. In den Plena werden die individuellen Gestaltungs- und Forschungsansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt und diskutiert. Alle Studierende entscheiden sich für mindesten einen, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen und sie regelmäßig für ein Feed-Back Gespräch treffen. Ein hoher Anteil liegt im Selbststudium mit 165 der gesamt 225 Stunden. In den Werkstätten vertiefen die Studierenden in Rücksprache mit den Werkstattleiter*innen und Lehrenden ihre handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, experimentieren zu ihren Entwürfen und eignen sich in Hinblick auf ihr Mastervorhaben und ihre Profilbildung benötigte Skills und Softskills an. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, eigenständig die Instrumente und Methoden von Gestaltungsprozessen kritisch zu hinterfragen, zu analysieren, zu reflektieren, weiterzuentwickeln und selbständig zu interpretieren.
- Mentoring Der Mentor unterstützt die Studierenden individuell in ihrem Studienverlauf bei Fragen der Organisation und Struktur und gibt Tipps zu Lerntechniken. Bedürfnisse, Erfahrungen, Fähigkeiten, aktuelle und zukünftige Herausforderungen, Wünsche und Probleme der Studierenden in Bezug auf das Studium stehen im Vordergrund. In den Treffen wird u.a. die Modulwahl besprochen, der Umgang mit der Selbstlernzeit, Probleme mit CPs, Prüfungen, Ideen für Tätigkeiten nach dem Studium und ggf. an professionelle Anlaufstellen weitergeleitet. Unter Berücksichtigung der Regelstudienzeit sollen die Studierenden das Bestmögliche aus ihrem Studium machen. Auch die frühzeitige Planung, Durchführung und Nachbereitung ihres Auslands- oder Praxissemesters betreuen die Mentoren. Außerdem bietet das Mentoring Programm Unterstützung bei der Selbstorganisation, sowie Orientierung bei der zunehmenden Digitalisierung des Studiums an.
- Tools I / Möbel Der Kurs schafft die Grundlagen zur Bearbeitung von Projekten im Bereich Produktdesign und ist Voraussetzung für den Kurs Tools II im WiSe. Der Kurs setzt sich wie folgt zusammen: 1. Erlernen Darstellungs- und Visualisierungsgrundlagen des 3D-Computergestützten Entwerfens. 2. Konzept und Entwurf von zwei Möbeln zu vorgegebenen Thema. 3. Modellbau, Dokumentation und Präsentation in der Vorlesungsfreien Zeit.
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BADKULTUR – Designwettbewerb „von Hygiene bis Wellness“
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„madeby“ HfK Bremen
Neue Plattform soll Ideengeber aus der HfK Bremen und Unternehmen zusammenbringen - NewsTuesday | 10 October 2017
Neue Website für Designschutz und Öffentlichkeit
madeby, die Ideenplattform der HfK-Bremen, ist online