
Kunst und Design
Prof. Andreas Kramer
Produktdesign / CAD

- Study programme Integriertes Design
- Email a.kramer@hfk-bremen.de
- Phone +49 421 9595-1236
Vita
Prof. Andreas Kramer studierte an der Bergischen Universität Wuppertal Industriedesign und arbeitete anschließend in den Studios von Budde&Piltz und archeDesign in Nottuln und Münster.
Seit 2001 ist Andreas Kramer freiberuflicher Produktdesigner und Professor an der HfK Bremen und vertritt dort das Lehrgebiet "Produktdesign/CAD".
Viele seiner Arbeiten wurden international ausgezeichnet.
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- Bachelorarbeit- Lernwerkstatt/Werkschauvorbereitung (PO 2015) Der Kurs setzt sich wie folgt zusammen: 1. Unterstützung bei der Suche und Formulierung für ein BA-Thema. 2. Konzeptionieren und Vorbereiten der 2. Werkschau
- "Hochstapler" Der Kurs vermittelt Grundlagen für das Lehrgebiet „Produktdesign / CAD“. Am Beispiel eines niedrigkomplexen Gegenstandes, wird die Produktentwicklung und die notwendigen computergestützten Tools vermittelt und geübt. In diesem Kurs werden wir uns mit Produkten beschäftigen die man Stapeln kann. An Hand von 3D gedruckten Modellen werden wir die Stapelbarkeit testen.
- "Hochstapler" Der Kurs vermittelt Grundlagen für das Lehrgebiet „Produktdesign / CAD“. Am Beispiel eines niedrigkomplexen Gegenstandes, wird die Produktentwicklung und die notwendigen computergestützten Tools vermittelt und geübt. In diesem Kurs werden wir uns mit Produkten beschäftigen die man Stapeln kann. An Hand von 3D gedruckten Modellen werden wir die Stapelbarkeit testen.
- Circular Design / Tools II / Individuelle Vorhaben BA/MA (Block B) [h1]Es werden drei Lehrveranstaltungen angeboten, die unabhängig voneinander besucht werden können.[/h1] [b][h2]Lehrveranstaltung: Circular Design[/h2][/b] Lehrende: Lehrbeauftragter Florian Erdbeer Prof. Andreas Kramer Flo Erdbeer ist ein Designer für nachhaltige Möbel und Innenausbau und Berater für Kreislaufwirtschaft in Oldenburg https://www.circularstudio.de/ Circular Design – Gestaltung für eine zirkuläre Zukunft Unsere Welt steht vor Herausforderungen: Klimakrise, Ressourcenknappheit und wachsende Müllberge fordern ein Umdenken in der Art, wie wir gestalten, produzieren und konsumieren. In diesem Wandel kommt dem Design eine Schlüsselrolle zu. Denn bis zu 80 % der Umweltauswirkungen eines Produkts werden bereits in der Entwurfsphase festgelegt. Designer:innen tragen somit eine große Verantwortung – und gleichzeitig ein enormes Potenzial, Lösungen für eine regenerative Zukunft mitzugestalten. Circular Design ist der Gestaltungsansatz, der Produkte, Prozesse und Systeme so entwirft, dass sie Teil einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft sind. Es geht darum, Materialien zu erhalten statt zu verschwenden, Produkte langlebig, reparierbar und wiederverwendbar zu machen – und damit nicht nur technische, sondern auch kulturelle und gesellschaftliche Transformationen zu ermöglichen. In diesem Kurs werden wir uns mit den Grundlagen und Perspektiven des Circular Designs auseinandersetzen, in Theorie und Praxis. Die Studierenden lernen die Prinzipien zirkulären Gestaltens kennen, setzen sich mit realen Materialkreisläufen und Geschäftsmodellen auseinander und schärfen ihre eigene Rolle als zukunftsorientierte Designer:innen. Zentrales Element ist ein praktisches Gestaltungsprojekt mit Keramikteilen/ Einzelstücke, die in einem Unternehmen als Abfall deklariert wurden. Diese scheinbar nutzlosen Objekte werden zur Ausgangsbasis für kreative Wiederverwendung, Neugestaltung und spekulatives Design. Ziel ist es, neue Perspektiven auf Materialwert, Funktion und Nutzung zu eröffnen – und einen konkreten Beitrag zur Abfallvermeidung zu leisten. Der Kurs schließt mit einem öffentlichen Projekt ab, in dem die entstandenen Arbeiten, Konzepte und Reflexionen präsentiert werden – als Einladung zum Dialog über zirkuläres Denken und Handeln in Design, Wirtschaft und Gesellschaft. Circular Design ist kein Trend, sondern eine Haltung. In diesem Kurs laden wir dazu ein, sie zu erforschen, zu erproben – und weiterzutragen. Voraussetzung für den Kurs sind Grundlagen für die Produktgestaltung, z.B. Tools I und Tools II oder vergleichbare Kenntnisse. Grundlagen werden nicht explizite vermittelt. [b][h2]Lehrveranstaltung: Tools II[/h2][/b] Der Kurs vermittelt Grundlagen für das Produktdesign (Methoden / Prozesse, Material / Technologie, Vertiefung CAD, Modellbau) und ist Voraussetzung für weitere Lehrveranstaltungen im Lehrgebiet ‚Produktdesign / CAD‘. Aufgabe ist ein niedrigkomplexes Produkt zu analysieren und zu verbessern, bzw. ein neues verbessertes Produkt zu konzipieren und zu entwerfen. Dabei sollen die in “Tools I” erlernten Fähigkeiten angewendet und erweitert werden. Der Schwerpunkt liegt bei dieser Aufgabe im Bereich ‚Praktische-Funktion‘ (objektiv messbares) und der ökologischen und ökonomischen Belastung (Nachhaltigkeit). [b][h2]Lehrveranstaltung: Individuelle Vorhaben BA/MA[/h2][/b] Über die ganze Vorlesungszeit werden von mir Plena angeboten (s. Termine). Die Plenen können von jedem Studierenden besucht werden. Innerhalb der Plenen werden individuelle Projekte und BA und MA-Vorhaben besprochen. Bedingung für eine erfolgreiche Teilnahme ist die Beteiligung an mindestens 5 Plena, sowie die Ausarbeitung, Dokumentation und Präsentation eines individuellen Projektes.
- Mentoring bei Andreas Kramer Der Mentor unterstützt die Studierenden individuell in ihrem Studienverlauf bei Fragen der Organisation und Struktur und gibt Tipps zu Lerntechniken. Bedürfnisse, Erfahrungen, Fähigkeiten, aktuelle und zukünftige Herausforderungen, Wünsche und Probleme der Studierenden in Bezug auf das Studium stehen im Vordergrund. In den Treffen wird u.a. die Modulwahl besprochen, der Umgang mit der Selbstlernzeit, Probleme mit CPs, Prüfungen, Ideen für Tätigkeiten nach dem Studium und ggf. an professionelle Anlaufstellen weitergeleitet. Unter Berücksichtigung der Regelstudienzeit sollen die Studierenden das Bestmögliche aus ihrem Studium machen. Auch die frühzeitige Planung, Durchführung und Nachbereitung ihres Auslands- oder Praxissemesters betreuen die Mentoren. Außerdem bietet das Mentoring Programm Unterstützung bei der Selbstorganisation, sowie Orientierung bei der zunehmenden Digitalisierung des Studiums an.
- RIMOWA Design Prize 2025/26 „Der RIMOWA Designpreis ist eine Auszeichnung für herausragendes deutsches Design und fördert kreative Talente, die die Zukunft gestalten. Der Preis basiert auf den Werten Innovation, Inklusivität und globalem Wandel und verleiht der deutschen Designbranche eine neue Stimme. Der RIMOWA Designpreis ist mehr als ein Instrument zur Förderung aufstrebender Ideen. Es handelt sich um eine Initiative, die Potenziale in konkrete Projekte umwandelt, welche einen nachhaltigen Einfluss auf globale Belange haben.“ www.rimowadesignprize.com Das Thema des Wettbewerbes ist „Mobilität“. Dabei kann das Thema beliebig weit interpretiert werden. Von Fahrzeugen über bewegliche Möbeln bis hin zu temporäre Bauten, oder digitalen Anwendungen die Mobilität vereinfachen ist alles denkbar… In dem Kurs werden wir Ideen und Konzepte für den Designpreis entwickeln. Die Konzepte müssen bis zum 9.12. ausgearbeitet und eingereicht werden. Nach einer Vorauswahl geht es dann gegebenenfalls bis Mai 2026 weiter. Beiträge können auch in kleinen Gruppen erarbeitet werden (2-3 Personen). Der Wettbewerbsveranstalter biete Online-Sitzungen an, in denen Studenten und Professoren, alle Fragen und Unklarheiten klären können. Die Termine sind bereits Ende Oktober und Anfang November! Termine, Links und weiter Infos in diesem Briefing: RIMOWA Design Prize 2025-2026 Student Brief.pdf
- Integrierendes Projekt (zweites Semester) bei Andreas Kramer [h1]Es werden drei Lehrveranstaltungen angeboten, die unabhängig voneinander besucht werden können.[/h1] [b][h2]Lehrveranstaltung: Circular Design[/h2][/b] Lehrende: Lehrbeauftragter Florian Erdbeer Prof. Andreas Kramer Flo Erdbeer ist ein Designer für nachhaltige Möbel und Innenausbau und Berater für Kreislaufwirtschaft in Oldenburg https://www.circularstudio.de/ Circular Design – Gestaltung für eine zirkuläre Zukunft Unsere Welt steht vor Herausforderungen: Klimakrise, Ressourcenknappheit und wachsende Müllberge fordern ein Umdenken in der Art, wie wir gestalten, produzieren und konsumieren. In diesem Wandel kommt dem Design eine Schlüsselrolle zu. Denn bis zu 80 % der Umweltauswirkungen eines Produkts werden bereits in der Entwurfsphase festgelegt. Designer:innen tragen somit eine große Verantwortung – und gleichzeitig ein enormes Potenzial, Lösungen für eine regenerative Zukunft mitzugestalten. Circular Design ist der Gestaltungsansatz, der Produkte, Prozesse und Systeme so entwirft, dass sie Teil einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft sind. Es geht darum, Materialien zu erhalten statt zu verschwenden, Produkte langlebig, reparierbar und wiederverwendbar zu machen – und damit nicht nur technische, sondern auch kulturelle und gesellschaftliche Transformationen zu ermöglichen. In diesem Kurs werden wir uns mit den Grundlagen und Perspektiven des Circular Designs auseinandersetzen, in Theorie und Praxis. Die Studierenden lernen die Prinzipien zirkulären Gestaltens kennen, setzen sich mit realen Materialkreisläufen und Geschäftsmodellen auseinander und schärfen ihre eigene Rolle als zukunftsorientierte Designer:innen. Zentrales Element ist ein praktisches Gestaltungsprojekt mit Keramikteilen/ Einzelstücke, die in einem Unternehmen als Abfall deklariert wurden. Diese scheinbar nutzlosen Objekte werden zur Ausgangsbasis für kreative Wiederverwendung, Neugestaltung und spekulatives Design. Ziel ist es, neue Perspektiven auf Materialwert, Funktion und Nutzung zu eröffnen – und einen konkreten Beitrag zur Abfallvermeidung zu leisten. Der Kurs schließt mit einem öffentlichen Projekt ab, in dem die entstandenen Arbeiten, Konzepte und Reflexionen präsentiert werden – als Einladung zum Dialog über zirkuläres Denken und Handeln in Design, Wirtschaft und Gesellschaft. Circular Design ist kein Trend, sondern eine Haltung. In diesem Kurs laden wir dazu ein, sie zu erforschen, zu erproben – und weiterzutragen. Voraussetzung für den Kurs sind Grundlagen für die Produktgestaltung, z.B. Tools I und Tools II oder vergleichbare Kenntnisse. Grundlagen werden nicht explizite vermittelt. [b][h2]Lehrveranstaltung: Tools II[/h2][/b] Der Kurs vermittelt Grundlagen für das Produktdesign (Methoden / Prozesse, Material / Technologie, Vertiefung CAD, Modellbau) und ist Voraussetzung für weitere Lehrveranstaltungen im Lehrgebiet ‚Produktdesign / CAD‘. Aufgabe ist ein niedrigkomplexes Produkt zu analysieren und zu verbessern, bzw. ein neues verbessertes Produkt zu konzipieren und zu entwerfen. Dabei sollen die in “Tools I” erlernten Fähigkeiten angewendet und erweitert werden. Der Schwerpunkt liegt bei dieser Aufgabe im Bereich ‚Praktische-Funktion‘ (objektiv messbares) und der ökologischen und ökonomischen Belastung (Nachhaltigkeit). [b][h2]Lehrveranstaltung: Individuelle Vorhaben BA/MA[/h2][/b] Über die ganze Vorlesungszeit werden von mir Plena angeboten (s. Termine). Die Plenen können von jedem Studierenden besucht werden. Innerhalb der Plenen werden individuelle Projekte und BA und MA-Vorhaben besprochen. Bedingung für eine erfolgreiche Teilnahme ist die Beteiligung an mindestens 5 Plena, sowie die Ausarbeitung, Dokumentation und Präsentation eines individuellen Projektes.
- Betreuung Individuelles Mastervorhaben (zweites Semester) bei Andreas Kramer [b][h1]Es werden drei Lehrveranstaltungen angeboten, die unabhängig voneinander besucht werden können.[/h1][/b] [b][h2]Lehrveranstaltung: Circular Design[/h2][/b] Lehrende: Lehrbeauftragter Florian Erdbeer Prof. Andreas Kramer Flo Erdbeer ist ein Designer für nachhaltige Möbel und Innenausbau und Berater für Kreislaufwirtschaft in Oldenburg https://www.circularstudio.de/ Circular Design – Gestaltung für eine zirkuläre Zukunft Unsere Welt steht vor Herausforderungen: Klimakrise, Ressourcenknappheit und wachsende Müllberge fordern ein Umdenken in der Art, wie wir gestalten, produzieren und konsumieren. In diesem Wandel kommt dem Design eine Schlüsselrolle zu. Denn bis zu 80 % der Umweltauswirkungen eines Produkts werden bereits in der Entwurfsphase festgelegt. Designer:innen tragen somit eine große Verantwortung – und gleichzeitig ein enormes Potenzial, Lösungen für eine regenerative Zukunft mitzugestalten. Circular Design ist der Gestaltungsansatz, der Produkte, Prozesse und Systeme so entwirft, dass sie Teil einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft sind. Es geht darum, Materialien zu erhalten statt zu verschwenden, Produkte langlebig, reparierbar und wiederverwendbar zu machen – und damit nicht nur technische, sondern auch kulturelle und gesellschaftliche Transformationen zu ermöglichen. In diesem Kurs werden wir uns mit den Grundlagen und Perspektiven des Circular Designs auseinandersetzen, in Theorie und Praxis. Die Studierenden lernen die Prinzipien zirkulären Gestaltens kennen, setzen sich mit realen Materialkreisläufen und Geschäftsmodellen auseinander und schärfen ihre eigene Rolle als zukunftsorientierte Designer:innen. Zentrales Element ist ein praktisches Gestaltungsprojekt mit Keramikteilen/ Einzelstücke, die in einem Unternehmen als Abfall deklariert wurden. Diese scheinbar nutzlosen Objekte werden zur Ausgangsbasis für kreative Wiederverwendung, Neugestaltung und spekulatives Design. Ziel ist es, neue Perspektiven auf Materialwert, Funktion und Nutzung zu eröffnen – und einen konkreten Beitrag zur Abfallvermeidung zu leisten. Der Kurs schließt mit einem öffentlichen Projekt ab, in dem die entstandenen Arbeiten, Konzepte und Reflexionen präsentiert werden – als Einladung zum Dialog über zirkuläres Denken und Handeln in Design, Wirtschaft und Gesellschaft. Circular Design ist kein Trend, sondern eine Haltung. In diesem Kurs laden wir dazu ein, sie zu erforschen, zu erproben – und weiterzutragen. Voraussetzung für den Kurs sind Grundlagen für die Produktgestaltung, z.B. Tools I und Tools II oder vergleichbare Kenntnisse. Grundlagen werden nicht explizite vermittelt. [b][h2]Lehrveranstaltung: Tools II[/h2][/b] Der Kurs vermittelt Grundlagen für das Produktdesign (Methoden / Prozesse, Material / Technologie, Vertiefung CAD, Modellbau) und ist Voraussetzung für weitere Lehrveranstaltungen im Lehrgebiet ‚Produktdesign / CAD‘. Aufgabe ist ein niedrigkomplexes Produkt zu analysieren und zu verbessern, bzw. ein neues verbessertes Produkt zu konzipieren und zu entwerfen. Dabei sollen die in “Tools I” erlernten Fähigkeiten angewendet und erweitert werden. Der Schwerpunkt liegt bei dieser Aufgabe im Bereich ‚Praktische-Funktion‘ (objektiv messbares) und der ökologischen und ökonomischen Belastung (Nachhaltigkeit). [b][h2]Lehrveranstaltung: Individuelle Vorhaben BA/MA[/h2][/b] Über die ganze Vorlesungszeit werden von mir Plena angeboten (s. Termine). Die Plenen können von jedem Studierenden besucht werden. Innerhalb der Plenen werden individuelle Projekte und BA und MA-Vorhaben besprochen. Bedingung für eine erfolgreiche Teilnahme ist die Beteiligung an mindestens 5 Plena, sowie die Ausarbeitung, Dokumentation und Präsentation eines individuellen Projektes.
- Betreuung Individuelles Mastervorhaben (erstes Semester) bei Andreas Kramer [h1]Es werden drei Lehrveranstaltungen angeboten, die unabhängig voneinander besucht werden können.[/h1] [b][h2]Lehrveranstaltung: Circular Design[/h2][/b] Lehrende: Lehrbeauftragter Florian Erdbeer Prof. Andreas Kramer Flo Erdbeer ist ein Designer für nachhaltige Möbel und Innenausbau und Berater für Kreislaufwirtschaft in Oldenburg https://www.circularstudio.de/ Circular Design – Gestaltung für eine zirkuläre Zukunft Unsere Welt steht vor Herausforderungen: Klimakrise, Ressourcenknappheit und wachsende Müllberge fordern ein Umdenken in der Art, wie wir gestalten, produzieren und konsumieren. In diesem Wandel kommt dem Design eine Schlüsselrolle zu. Denn bis zu 80 % der Umweltauswirkungen eines Produkts werden bereits in der Entwurfsphase festgelegt. Designer:innen tragen somit eine große Verantwortung – und gleichzeitig ein enormes Potenzial, Lösungen für eine regenerative Zukunft mitzugestalten. Circular Design ist der Gestaltungsansatz, der Produkte, Prozesse und Systeme so entwirft, dass sie Teil einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft sind. Es geht darum, Materialien zu erhalten statt zu verschwenden, Produkte langlebig, reparierbar und wiederverwendbar zu machen – und damit nicht nur technische, sondern auch kulturelle und gesellschaftliche Transformationen zu ermöglichen. In diesem Kurs werden wir uns mit den Grundlagen und Perspektiven des Circular Designs auseinandersetzen, in Theorie und Praxis. Die Studierenden lernen die Prinzipien zirkulären Gestaltens kennen, setzen sich mit realen Materialkreisläufen und Geschäftsmodellen auseinander und schärfen ihre eigene Rolle als zukunftsorientierte Designer:innen. Zentrales Element ist ein praktisches Gestaltungsprojekt mit Keramikteilen/ Einzelstücke, die in einem Unternehmen als Abfall deklariert wurden. Diese scheinbar nutzlosen Objekte werden zur Ausgangsbasis für kreative Wiederverwendung, Neugestaltung und spekulatives Design. Ziel ist es, neue Perspektiven auf Materialwert, Funktion und Nutzung zu eröffnen – und einen konkreten Beitrag zur Abfallvermeidung zu leisten. Der Kurs schließt mit einem öffentlichen Projekt ab, in dem die entstandenen Arbeiten, Konzepte und Reflexionen präsentiert werden – als Einladung zum Dialog über zirkuläres Denken und Handeln in Design, Wirtschaft und Gesellschaft. Circular Design ist kein Trend, sondern eine Haltung. In diesem Kurs laden wir dazu ein, sie zu erforschen, zu erproben – und weiterzutragen. Voraussetzung für den Kurs sind Grundlagen für die Produktgestaltung, z.B. Tools I und Tools II oder vergleichbare Kenntnisse. Grundlagen werden nicht explizite vermittelt. [b][h2]Lehrveranstaltung: Tools II[/h2][/b] Der Kurs vermittelt Grundlagen für das Produktdesign (Methoden / Prozesse, Material / Technologie, Vertiefung CAD, Modellbau) und ist Voraussetzung für weitere Lehrveranstaltungen im Lehrgebiet ‚Produktdesign / CAD‘. Aufgabe ist ein niedrigkomplexes Produkt zu analysieren und zu verbessern, bzw. ein neues verbessertes Produkt zu konzipieren und zu entwerfen. Dabei sollen die in “Tools I” erlernten Fähigkeiten angewendet und erweitert werden. Der Schwerpunkt liegt bei dieser Aufgabe im Bereich ‚Praktische-Funktion‘ (objektiv messbares) und der ökologischen und ökonomischen Belastung (Nachhaltigkeit). [b][h2]Lehrveranstaltung: Individuelle Vorhaben BA/MA[/h2][/b] Über die ganze Vorlesungszeit werden von mir Plena angeboten (s. Termine). Die Plenen können von jedem Studierenden besucht werden. Innerhalb der Plenen werden individuelle Projekte und BA und MA-Vorhaben besprochen. Bedingung für eine erfolgreiche Teilnahme ist die Beteiligung an mindestens 5 Plena, sowie die Ausarbeitung, Dokumentation und Präsentation eines individuellen Projektes.
- Integrierendes Projekt + Workshop bei Andreas Kramer ([h1]Circular Design / Tools II / Individuelle Vorhaben BA/MA[/h1] ) [h1]Es werden drei Lehrveranstaltungen angeboten, die unabhängig voneinander besucht werden können.[/h1] [b][h2]Lehrveranstaltung: Circular Design[/h2][/b] Lehrende: Lehrbeauftragter Florian Erdbeer Prof. Andreas Kramer Flo Erdbeer ist ein Designer für nachhaltige Möbel und Innenausbau und Berater für Kreislaufwirtschaft in Oldenburg https://www.circularstudio.de/ Circular Design – Gestaltung für eine zirkuläre Zukunft Unsere Welt steht vor Herausforderungen: Klimakrise, Ressourcenknappheit und wachsende Müllberge fordern ein Umdenken in der Art, wie wir gestalten, produzieren und konsumieren. In diesem Wandel kommt dem Design eine Schlüsselrolle zu. Denn bis zu 80 % der Umweltauswirkungen eines Produkts werden bereits in der Entwurfsphase festgelegt. Designer:innen tragen somit eine große Verantwortung – und gleichzeitig ein enormes Potenzial, Lösungen für eine regenerative Zukunft mitzugestalten. Circular Design ist der Gestaltungsansatz, der Produkte, Prozesse und Systeme so entwirft, dass sie Teil einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft sind. Es geht darum, Materialien zu erhalten statt zu verschwenden, Produkte langlebig, reparierbar und wiederverwendbar zu machen – und damit nicht nur technische, sondern auch kulturelle und gesellschaftliche Transformationen zu ermöglichen. In diesem Kurs werden wir uns mit den Grundlagen und Perspektiven des Circular Designs auseinandersetzen, in Theorie und Praxis. Die Studierenden lernen die Prinzipien zirkulären Gestaltens kennen, setzen sich mit realen Materialkreisläufen und Geschäftsmodellen auseinander und schärfen ihre eigene Rolle als zukunftsorientierte Designer:innen. Zentrales Element ist ein praktisches Gestaltungsprojekt mit Keramikteilen/ Einzelstücke, die in einem Unternehmen als Abfall deklariert wurden. Diese scheinbar nutzlosen Objekte werden zur Ausgangsbasis für kreative Wiederverwendung, Neugestaltung und spekulatives Design. Ziel ist es, neue Perspektiven auf Materialwert, Funktion und Nutzung zu eröffnen – und einen konkreten Beitrag zur Abfallvermeidung zu leisten. Der Kurs schließt mit einem öffentlichen Projekt ab, in dem die entstandenen Arbeiten, Konzepte und Reflexionen präsentiert werden – als Einladung zum Dialog über zirkuläres Denken und Handeln in Design, Wirtschaft und Gesellschaft. Circular Design ist kein Trend, sondern eine Haltung. In diesem Kurs laden wir dazu ein, sie zu erforschen, zu erproben – und weiterzutragen. Voraussetzung für den Kurs sind Grundlagen für die Produktgestaltung, z.B. Tools I und Tools II oder vergleichbare Kenntnisse. Grundlagen werden nicht explizite vermittelt. [b][h2]Lehrveranstaltung: Tools II[/h2][/b] Der Kurs vermittelt Grundlagen für das Produktdesign (Methoden / Prozesse, Material / Technologie, Vertiefung CAD, Modellbau) und ist Voraussetzung für weitere Lehrveranstaltungen im Lehrgebiet ‚Produktdesign / CAD‘. Aufgabe ist ein niedrigkomplexes Produkt zu analysieren und zu verbessern, bzw. ein neues verbessertes Produkt zu konzipieren und zu entwerfen. Dabei sollen die in “Tools I” erlernten Fähigkeiten angewendet und erweitert werden. Der Schwerpunkt liegt bei dieser Aufgabe im Bereich ‚Praktische-Funktion‘ (objektiv messbares) und der ökologischen und ökonomischen Belastung (Nachhaltigkeit). [b][h2]Lehrveranstaltung: Individuelle Vorhaben BA/MA[/h2][/b] Über die ganze Vorlesungszeit werden von mir Plena angeboten (s. Termine). Die Plenen können von jedem Studierenden besucht werden. Innerhalb der Plenen werden individuelle Projekte und BA und MA-Vorhaben besprochen. Bedingung für eine erfolgreiche Teilnahme ist die Beteiligung an mindestens 5 Plena, sowie die Ausarbeitung, Dokumentation und Präsentation eines individuellen Projektes.
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BADKULTUR – Designwettbewerb „von Hygiene bis Wellness“
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