

- Study programme Integriertes Design
- Email b.brogle@hfk-bremen.de
Vita
Der schweizer Künstler Beat Brogle lebt und arbeitet in Berlin, Basel und Bremen. In seiner Arbeit beschäftigt er sich mit morphologischen Prozessen und Assoziationen am Rande der Wahrnehmung. Die Arbeit formuliert sich durch unterschiedliche Medien, wie Zeichnungen, Rauminstallation, Film/Video, interaktive Installationen und Webprojekte. Mit seinen Arbeiten ist er auf zahlreichen internationalen Festivals und Ausstellungen präsent. Er dozierte an verschieden Kunsthochschulen im Bereich der Neue Medien, unter anderem an der Weissensee Kunsthochschule Berlin, der Zhdk Zürcher Hochschule für Künste, Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, Universität der Künste Berlin. Seit 2015 ist er Professor für bewegtes Bild an der Hochschule für Künste Bremen.
Beat Brogle ist zudem einer der Leitenden des Masterstudios 9D.
- Lehre
Bilder kommunizieren anders als Text. Bewegte Bilder kommunizieren anders als stille Bilder. In den zeitbasierten Medien, den bewegten Bildern und dem Ton verbirgt sich ein eigenes Regelwerk aus Zeit, Bewegung und Montage. Durch die alltägliche Präsenz der digitalen Medien besitzen wir einerseits ein starkes intuitives Sensorium und Aufmerksamkeit für das Funktionieren von bewegten Bildern, doch anderseits unterliegen wir auch dem hypnotischen Sog, den Filme schaffen können, so dass wir unser Umgebung vergessen können.
In den digitalen und Online-Medien treten Bild, geschriebene Sprache, Sprache, Musik Sound und Geräusch in neuartige Beziehungen zueinander. GestalterInnen und KünstlerInnen müssen teilweise die Interaktion des Zuschauers in ihre Konzepte einbeziehen.Der Vertiefungsbereich Bewegtes Bild sucht nach einem zeitgemäßen künstlerischen Umgang mit dem Medium. Zentrales Anliegen ist es, die gestalterischen Aspekte der Dimension Zeit, Bewegung und Ton erfahrbar zu machen, ein Verständnis für die Wirkungsmacht des Mediums zu bekommen, die verborgen Codes zu verstehen. Durch die Verbindung von gestalterischer/künstlerischer Konzeption und experimentellem Umgang mit der Technik erlangen die Studierenden Entscheidungskompetenzen im komplexen Arbeitsbereich der neuen Medien. In der Praxis sollen sie ihre Kreativität und Fachkompetenz in Zusammenarbeit mit technischen Fachleuten vermitteln und vertreten können. Dabei arbeiten wir nicht mit einer bestimmten Technologie, sondern nutzen die gesamte Bandbreite an analogen und digitalen Arbeitsweisen.
In Grundlagenkursen werden Sie praktische Filmische Experimente und Minifilme schaffen, welche sich mit der Phänomenologie und den Gestaltungsmöglichkeiten von Bewegung, Zeit und Montage von Bild und Ton beschäftigen. In Vertiefungsmodulen und im Master entwickeln Sie eigenständige Projekte. Diese können unterschiedliche Filmgattungen und -formate (oder Mischformen dieser Formate) haben, wie Dokumentarfilm, Essayfilm, Kurzspielfilm, Experimentalfilm, Musikvideo oder Videoinstallation.
Ergänzend zur praktischen Arbeit finden parallel zu den Kursen theoretische Input-Veranstaltungen statt. Im erweiterten Zusammenhang wird die Entwicklung der Medien und deren Einfluss auf die Wahrnehmung unseres Alltags kritisch beleuchtet.
Current courses
- Master Abschlussarbeit- Lernwerkstatt/Werkschauvorbereitung 9D Studierende, die mich als Betreuer gewählt haben, können individuelle Gesprächstermine mit mir vereinbaren oder an den von mir angebotenen Plenen teilnehmen.
- Betreuung Individuelles Mastervorhaben (erstes Semester) Bewegtes Bild Der wesentliche Fokus im ersten Semester liegt auf der Ausformulierung und Weiterentwicklung des Mastervorhabens, auf Designforschungsfragen und der selbständigen Aneignung entsprechender Skills. Ausgehend vom Exposé aus der Aufnahmeprüfung, dem Portfolio und der BA-Abschlussarbeit werden in den Plena die individuellen Ansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt, reflektiert und diskutiert. Spätestens nach den ersten sechs Wochen entscheiden sich die Studierenden für mindestens einen, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen. Individuell werden Gesprächstermine direkt mit den Betreuerinnen und Betreuern für Austausch und Feedback abgestimmt. Im Vergleich zum Bachelor nimmt das Selbststudium im Masterstudium einen wesentlich höheren Anteil ein. In den Werkstätten vertiefen die Studierenden in Rücksprache mit den Werkstattleiter*innen und Lehrenden ihre handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, experimentieren zu ihren Entwürfen und eignen sich in Hinblick auf ihr Mastervorhaben und ihre Profilbildung benötigte Skills und Softskills an. Die Lehre findet in Form von Plena und in Einzelgesprächen bzw. idealerweise auch in Form von Teamarbeit oder intensivem Austausch mit den Kommilitoninnen und Kommilitonen der HfK statt.
- Integriertes Projekt (erstes Semester) Open Topic und Plenen: Wasserblase, Mauernest und Wegritze – Perspektiven einer Multispeziesgesellschaft Lehrende / Leitung: Initiiert wird das Sommer School Angebot von Beat Brogle (Bewegtes Bild, HfK Bremen), der Künstlerin Nicole Schuck und dem Filmkurator Florian Wüst. Beschreibung: Wasserblase, Mauernest und Wegritze – Perspektiven einer Multispeziesgesellschaft Der interdisziplinäre Workshop widmet sich der künstlerischen Erforschung von Ko-Habitation im urbanen Raum – dem Zusammenleben menschlicher und nicht-menschlicher Lebensformen in der Stadt. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie lassen sich neue Perspektiven auf dieses vielstimmige Miteinander entwickeln? Und welche Rolle kann künstlerische Praxis dabei spielen? Der Berliner Flutgraben – ein Ort zwischen urbanem Wildwuchs, kultureller Dichte und ökologischer Vielfalt – dient den Studierenden als künstlerisches Labor. Inmitten eines dynamischen Umfelds aus Clubs, Industriebrachen, Wildgärten und Wasserwegen erkunden wir das Spannungsfeld zwischen Stadtleben und der oft übersehenen Präsenz von Vögeln, Insekten, Pflanzen, Mikroorganismen oder Pilzen. Im Rahmen des zweiwöchigen Workshops (Summer School) kommen künstlerisch-forschende Methoden zum Einsatz: zeichnerische Erkundung, visuelle Spurensuche, Soundscape-Analysen, Field Recordings mit Hydrophonen und Vibrationssensoren, Video- und Audioarbeiten, Erzählspaziergänge und performative Interventionen. Ziel ist es, über sinnliche Wahrnehmung neue Zugänge zur urbanen Biodiversität und ökologischen Interaktion zu eröffnen. Die Teilnehmenden arbeiten individuell und kollaborativ in einem offenen Prozess, der künstlerische Gestaltung mit ökologischer Reflexion verbindet. Ergänzt wird das Programm durch Vorträge, Filmabende, Exkursionen und Begegnungen mit lokalen Initiativen und Fachpersonen aus Kunst, Stadtökologie, Biologie und urbanem Aktivismus. Der Workshop schließt mit einer öffentlichen Präsentation im Atelierhaus Flutgraben e.V. Der Workshop versteht die Stadt als gemeinsamen Lebensraum aller Arten – und bietet Raum für künstlerisches Forschen, Wahrnehmen und Handeln im Sinne einer zukunftsorientierten, multispeziesgesellschaftlichen Kulturpraxis. Nicole Schuck ist bildende Künstlerin mit Schwerpunkt auf zeichnerischer Feldforschung. In ihren Arbeiten erkundet sie das Zusammenleben von Mensch und Tier im urbanen Raum und entwickelt zeichnerisch-poetische Erzählformen entlang von Tierbewegungen und Landschaftsräumen. Florian Wüst ist Filmkurator und Publizist. Seine Programme und Ausstellungen thematisieren soziale, politische und stadtökologische Fragestellungen im Film. Er arbeitet international an der Schnittstelle von Filmgeschichte, Gegenwartskultur und Erinnerungspolitik. Beat Brogle ist Künstler und Professor für Bewegtes Bild (HfK Bremen), arbeitet an der Schnittstelle von Film, digitaler Kunst und Raumwahrnehmung.
- Integrierendes Projekt (zweites Semester) Open Topic Angebot (ID.OT.06) und Plenen Wasserblase, Mauernest und Wegritze – Perspektiven einer Multispeziesgesellschaft Lehrende / Leitung: Initiiert wird das Sommer School Angebot von Beat Brogle (Bewegtes Bild, HfK Bremen), der Künstlerin Nicole Schuck und dem Filmkurator Florian Wüst. Wasserblase, Mauernest und Wegritze – Perspektiven einer Multispeziesgesellschaft Der interdisziplinäre Workshop widmet sich der künstlerischen Erforschung von Ko-Habitation im urbanen Raum – dem Zusammenleben menschlicher und nicht-menschlicher Lebensformen in der Stadt. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie lassen sich neue Perspektiven auf dieses vielstimmige Miteinander entwickeln? Und welche Rolle kann künstlerische Praxis dabei spielen? Der Berliner Flutgraben – ein Ort zwischen urbanem Wildwuchs, kultureller Dichte und ökologischer Vielfalt – dient den Studierenden als künstlerisches Labor. Inmitten eines dynamischen Umfelds aus Clubs, Industriebrachen, Wildgärten und Wasserwegen erkunden wir das Spannungsfeld zwischen Stadtleben und der oft übersehenen Präsenz von Vögeln, Insekten, Pflanzen, Mikroorganismen oder Pilzen. Im Rahmen des zweiwöchigen Workshops (Summer School) kommen künstlerisch-forschende Methoden zum Einsatz: zeichnerische Erkundung, visuelle Spurensuche, Soundscape-Analysen, Field Recordings mit Hydrophonen und Vibrationssensoren, Video- und Audioarbeiten, Erzählspaziergänge und performative Interventionen. Ziel ist es, über sinnliche Wahrnehmung neue Zugänge zur urbanen Biodiversität und ökologischen Interaktion zu eröffnen. Die Teilnehmenden arbeiten individuell und kollaborativ in einem offenen Prozess, der künstlerische Gestaltung mit ökologischer Reflexion verbindet. Ergänzt wird das Programm durch Vorträge, Filmabende, Exkursionen und Begegnungen mit lokalen Initiativen und Fachpersonen aus Kunst, Stadtökologie, Biologie und urbanem Aktivismus. Der Workshop schließt mit einer öffentlichen Präsentation im Atelierhaus Flutgraben e.V. Der Workshop versteht die Stadt als gemeinsamen Lebensraum aller Arten – und bietet Raum für künstlerisches Forschen, Wahrnehmen und Handeln im Sinne einer zukunftsorientierten, multispeziesgesellschaftlichen Kulturpraxis. Nicole Schuck ist bildende Künstlerin mit Schwerpunkt auf zeichnerischer Feldforschung. In ihren Arbeiten erkundet sie das Zusammenleben von Mensch und Tier im urbanen Raum und entwickelt zeichnerisch-poetische Erzählformen entlang von Tierbewegungen und Landschaftsräumen. Florian Wüst ist Filmkurator und Publizist. Seine Programme und Ausstellungen thematisieren soziale, politische und stadtökologische Fragestellungen im Film. Er arbeitet international an der Schnittstelle von Filmgeschichte, Gegenwartskultur und Erinnerungspolitik. Beat Brogle ist Künstler und Professor für Bewegtes Bild (HfK Bremen), arbeitet an der Schnittstelle von Film, digitaler Kunst und Raumwahrnehmung.
- Betreuung Individuelles Mastervorhaben (zweites Semester) Bewegtes Bild Der wesentliche Fokus im zweiten Semester liegt auf der Ausformulierung und Weiterentwicklung des Mastervorhabens, auf Designforschungsfragen und der selbständigen Aneignung entsprechender Skills. Ausgehend vom Exposé aus der Aufnahmeprüfung, dem Portfolio und der BA-Abschlussarbeit werden in den Plena die individuellen Ansätze, Methoden und Instrumente für den weiteren Gestaltungsprozess vorgestellt, reflektiert und diskutiert. Spätestens nach den ersten sechs Wochen entscheiden sich die Studierenden für mindestens einen, in der Regel zwei Lehrende, die ihr Mastervorhaben studienbegleitend betreuen. Individuell werden Gesprächstermine direkt mit den Betreuerinnen und Betreuern für Austausch und Feedback abgestimmt. Im Vergleich zum Bachelor nimmt das Selbststudium im Masterstudium einen wesentlich höheren Anteil ein. In den Werkstätten vertiefen die Studierenden in Rücksprache mit den Werkstattleiter*innen und Lehrenden ihre handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, experimentieren zu ihren Entwürfen und eignen sich in Hinblick auf ihr Mastervorhaben und ihre Profilbildung benötigte Skills und Softskills an. Die Lehre findet in Form von Plena und in Einzelgesprächen bzw. idealerweise auch in Form von Teamarbeit oder intensivem Austausch mit den Kommilitoninnen und Kommilitonen der HfK statt.
- Werkschau und Begleitung BA
- Hypnocracy – Trance, Kontrolle und das Imaginäre Liebe Studierende, leider müssen wir euch mitteilen, dass die geplante Summerschool „Wasserblase, Mauernest und Wegritze“ in der ursprünglich vorgesehenen Form nicht stattfinden kann. Trotz intensiver Bemühungen ist es uns nicht gelungen, eine tragfähige Finanzierung für das Projekt zu sichern – weder seitens der Hochschule noch durch externe Mittel. Das bedauern wir sehr, denn das Vorhaben war inhaltlich stark, aktuell und von vielen Partner:innen mitgetragen. Ein Angebot in Berlin ist nicht mehr möglich. --- Stattdessen möchte ich euch ein alternatives Open-Topic-Angebot an der HfK in Bremen anbieten, das euch eine eigenständige künstlerische Auseinandersetzung ermöglicht – mit konzentrierter Arbeitszeit, filmischen Inputs und Skills zu technischem Know-how. Da uns Studio- und Werkstatträume an der HfK zur Verfügung stehen, möchten wir die vorlesungsfreie Zeit gezielt nutzen, um intensiv mit euch zu arbeiten. Neben konzeptuellen Impulsen werdet ihr auch die Möglichkeit haben, eure technischen Fähigkeiten in Bereichen wie Kamera, Ton und Licht zu vertiefen. Daniel von der Filmwerkstatt wird das Modul inhaltlich mitgestalten. Geplant ist außerdem ein gemeinsamer Filmabend im Atelier – vielleicht mit Abendessen – um in entspannter Atmosphäre Sichtungen, Gespräche und Begegnungen zu verbinden. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir – trotz des nachvollziehbaren Frusts über den Ausfall der Reise – gemeinsam eine produktive, inspirierende Sommerzeit an der HfK gestalten können. Bitte gebt mir eine Rückmeldung, ob ihr grundsätzlich an dem Ersatzangebot teilnehmen möchtet! Ein künstlerisch-theoretischer Workshop zu Wahrnehmung, Manipulation und Medienrealität im Zeitalter künstlicher Intelligenz. Was geschieht, wenn Kontrolle nicht mehr über Körper, sondern über Aufmerksamkeit ausgeübt wird? Wenn Bilder nicht mehr abbilden, sondern Affekte steuern – algorithmisch, ästhetisch, beinahe unsichtbar? Der Workshop Hypnocracy widmet sich diesen Fragen in einer experimentellen Auseinandersetzung mit medialer Manipulation, hypnotischer Bildführung und der wachsenden Rolle künstlicher Intelligenz im kulturellen Imaginären. Ausgangspunkt ist Henri-Georges Clouzots legendär gescheitertes Filmprojekt L’Enfer (1964), ein psychologisches Experiment über Eifersucht, Obsession und filmische Grenzerfahrung. Clouzots Versuch, subjektive Wahrnehmung ins Bild zu setzen, scheiterte am eigenen Anspruch – und wurde Jahrzehnte später selbst zum mythologischen Artefakt. Ergänzt wird dieser historische Referenzrahmen durch das KI-generierte Buch *Hypnocracy (2025), das ein neues Zeitalter beschreibt: jenes der Hypnokratie – eine Herrschaftsform, die nicht mehr auf Gewalt oder Ressourcen, sondern auf der Gestaltung von Schnittstellen, Reizen und Realitätszugängen basiert. Wie kürzlich im ZEIT-Artikel „Ein Philosoph warnt vor Manipulation durch KI. Er ist selbst eine“ (ZEIT ONLINE, Mai 2025) bekannt wurde, handelt es sich bei Hypnocracy um ein KI-generiertes Buch – ein medienphilosophisches Experiment über Macht, Wahrnehmung und digitale Trancezustände. Es bietet damit einen aktuellen wie irritierenden Hintergrund für unser filmisches Arbeiten. Der Workshop versteht sich als experimentelles Film-Labor: Wir nutzen Mittel der Studioarbeit – Licht, Kamera, Sound und digitale Montage – um neue, bewusst desorientierende Formen von Visualität zu entwickeln. Im Zentrum stehen nicht narrative Filme, sondern kurze, affektive Miniaturen: spekulative Bilder des Kontrollverlusts, der Hypnose, des Imaginären. Perspektive Weiterführung Hypnocracy ist als Auftakt zu einem längerfristigen Projekt angelegt, das im Sommersemester 2026 in Form eines vertiefenden Projektmoduls weitergeführt wird. Ich möchte euch an dieser Stelle auch mitteilen, dass ich voraussichtlich im Wintersemester 2025/26 ein Forschungssemester antreten werde. In dieser Zeit werde ich die im Workshop entwickelten Fragestellungen weiter vertiefen und neue konzeptuelle wie gestalterische Ansätze erarbeiten, die dann in das Projektmodul im SoSe 2026 einfließen werden. Der Workshop kann jedoch auch unabhängig davon als Open-Topic-Angebot belegt werden – als konzentrierte, experimentelle Arbeitsphase mit filmischer Praxis, theoretischen Impulsen und Raum für individuelle künstlerische Entwicklung. Beat Brogle ist Künstler und Professor für Bewegtes Bild (HfK Bremen), arbeitet an der Schnittstelle von Film, digitaler Kunst und Raumwahrnehmung.
- Mentoring Das Mentoring unterstützt die Studierenden individuell in ihrem Studienverlauf bei Fragen der Or-ganisation und Struktur und gibt Tips zu Lerntechniken, beispielsweise bei Prüfungsschwierigkeiten. Bedürfnisse, Erfahrungen, Fähigkeiten, aktuelle und zukünftige Herausforderungen, Wünsche und Probleme der Studierenden in Bezug auf das Studium stehen hierbei im Vordergrund. In den Treffen wird u.a. die Modulwahl besprochen, der Umgang mit der Selbstlernzeit, Probleme mit CP's, Ideen für Tätigkeiten nach dem Studium und ggf. an professionelle Anlaufstel-len weitergeleitet. Unter Berücksichtigung der Regelstudienzeit sollen die Studierenden, das Bestmögliche für sie aus dem Studium an der HfK herauszuholen Auch die frühzeitige Planung, Durchführung und Nachbereitung ihres Auslands- oder Praxissemesters betreuen die Mentoren. Außerdem bietet das Mentoring Programm Unterstützung bei der Selbstorganisation, sowie Orientierung bei der zunehmenden Digitalisierung des Studiums. Neben der Präsenzlehre von 8h sind 42h für die Vor- und Nachbereitung der gemeinsamen Termine und der begleitenden Dokumentation einzuplanen.